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Sportler beim Zieleinlauf des 24-Stunden-Rennens von Rad am Ring. Foto: Veranstalter
27.07.2015 14:34
Rad am Ring lockt 10.000 Sportler in die Eifel - Unwetter sorgt für Kürzung des 24h-Rennens

Nürburg (rad-net) - Rad am Ring lockte am vergangenen Wochenende zusammen mit dem Nürburgringlauf wieder über 10.000 Sportler in die Eifel, die nach stürmischem Start ein Finale bei strahlendem Sonnenschein feiern konnten.

Der 35. Nürburgringlauf lief am Samstagmorgen mit rund 2000 Läufern noch erfolgreich über die Bühne. Aufgrund von Unwetterwarnungen für den Nachmittag und Sturmböen musste der Start zum legendären 24-Stunden-Rennen dann jedoch verschoben werden. Die Jedermann-Rennen über 25, 75 und 150 Kilometer fielen sogar den Wetter-Verhältnissen ganz zum Opfer.

Der Start der 24-Stunden-Rennen musste wegen Sturmböen von 13 Uhr auf 20 Uhr verschoben und die Rennen somit verkürzt werden. Die Nacht war dagegen sternenklar und am Morgen ging die Sonne pünktlich über dem Nürburgring auf und strahlte bis zu den Siegerehrungen.

4420 Teilnehmer starteten in das 24-Stunden-Rennen über die Nürburgring-Nordschleife. Nach 19 Runden mit 25 Kilometern und 580 Höhenmetern setze sich bei den Einzelfahrern Michael Bitter in 16:43:54 Stunden durch. Das Einzel-Klassement der Frauen gewann Heike Priess mit 14 Runden. Bei den Zweier-Teams siegten «Huebscher-Schweikert» mit 20 Runden in der Herren/Mixed-Wertung und «Frauenteam RSC Sturmvogel Bonn» mit 17 Runden bei den Damen. Die Kategorie Vierer-Teams entschieden das Männerteam Team «Vorarlberg 1» in 24 Runden und das Frauen-Quartett «Koga Ladies by Profile Design» in 19 Runden für sich. Die Achter-Team-Kategorie gewannen das Herren-Team «TriSpeed Marienfeld» in 21 Runden und die Damen vom Team «Radpiratinnen» in 15 Runden.

Das seit 2014 in Vierer-Teams ausgetragene 24h-eBike-Rennen powered by Bosch gewann das Team «Bafang» in 25 Runden. Die Streckenführung für die eBikes wurde variiert. Anstatt durch «Klostertal» und «Karussell» müssen die bis 25 km/h elektrounterstützten eBikes die 27-prozentige Steigung der «Steilstrecke» bewältigen.

Auch die Mountainbiker standen bei Rad am Ring im Mittelpunkt. Die circa acht Kilometer lange Strecke des 24h-Mountainbike-Rennens führt, nach kurzem Abstecher über die Grand Prix-Strecke, hoch zur historischen Nürnburg und teilweise über Single Trails wieder zurück zur Rennstrecke. Hier gewann mit 36 Runden Thomas Kozak die Einzelwertung der Herren. Die Damen-Wertung entschied Tina Junghanns mit 23 Runden für sich. Bei den Zweier-Teams Herren siegte das Team «Focus RaprioRacing 2». Die Vierer-Team Kategorien holten sich «Bike Shop Clemens Racing» mit 47 Runden bei den Herren und «Dextro Energey Burn Babies» in 37 Runden bei den Damen. Die Achter-Teamwertung entschied bei den Herren das Team «Focus Rapiro Racing» für sich. Die beste Damen-Achter-Mannschaft war Team «Rockhopperz» in 33 Runden.

Unter die vielen tausend Breitensportlern hatte sich am Nürburgring auch einiges an Prominenz gemischt. Der Sieger der diesjährigen Österreich-Rundfahrt Victor de la Parte startete in einer Vierer-Mannschaft vom Team Vorarlberg und landete auf Platz eins. Sky-Profi Christian Knees war bei «de Ledschends -1.1-» mit am Start und wurde Zweiter. Der olympische Silbermedaillen-Gewinner Roger Kluge belegte mit seinem Team «de Ledschends -1-» den fünften Platz. Und «branchenfremd» unterwegs waren unter anderem Biathlon-Olympiasiegerin Petra Behle und Bob-Olympiasieger Christophe Langen im Team «Tour der Hoffnung». DTM-Legende Manuel Reuter startete in einem Achter-Team der «Post Speed Academy».

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