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Von links: Mechaniker Ingo Recknagel, Max Niederlag, Physiotherapeutin Alexandra Welte, Ben König, Pascal Ackermann und Bundestrainer Jörg Winkler. Foto: privat
17.08.2011 19:59
Bahn-WM der Junioren: Gold für die Teamsprinter

Moskau (rad-net) - Am ersten Tag der Bahnrad-Weltmeisterschaften der Junioren in Moskau haben die deutschen Teamsprinter sich den Weltmeistertitel gesichert. Pascal Ackermann vom RV Edelweiß Kandel, Benjamin König vom RV Linden und Max Niederlag vom SSV Heidenau schlugen im Finale das Trio aus Frankreich. Bronze ging an Russland, die im kleinen Finale auf die Australier trafen.

In der Zeit von 0:59,982 blieb das deutsche Team im Finale als einzige Mannschaft unter einer Minute und besiegten den amtierenden Europameister Frankreich deutlich, gegen die sie vor rund drei Wochen im EM-Finale noch verloren hatten. «Das war gegenüber der EM nochmals eine Steigerung», freute sich Trainer Jörg Winkler, dessen 25. Goldmedaille bei Welt- und Europameisterschaften es als Trainer war.

In der Mannschaftsverfolgung der Junioren ist das Team vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) knapp an einer Medaille gescheitert. Maximilian Beyer vom SC Berlin, Ruben Zepuntke vom Verein Radschläger Düsseldorf, Nils Schomber vom VfR Büttgen und Rick Zabel von Turbine Erfurt unterlagen in 4:08 Minuten im «kleinen» Finale um Bronze dem Team aus Neuseeland, welches 4:05 Minuten benötige. «Die Jungs haben sich noch einmal um drei Sekunden gesteigert - aber die Neuseeländer auch», meinte BDR-Vizepräsident für Leistungssport Günter Schabel. In der Qualifikation hatte das deutsche Team eine Zeit von 4:11 Minuten gefahren, die Neuseeländer 4:09 Minuten.

Weltmeister wurde die Mannschaft Australiens, die mit 4:02 Minuten einen neuen Junioren-Weltrekord hinlegte und Russland mit 4:07 Minuten deutlich auf den Silberrang verwies.

Ebenfalls fiel am ersten Wettkampftag die Entscheidung im Scratch, wo Domenic Weinstein vom RSC Donauenschingen Achter wurde. Weltmeister wurde der Tscheche Frantisek Sisr vor dem Armenier Mher Mkrtchyan und Ioannis Spanopoulos aus Griechenland.


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