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20.07.2002 11:04
Ukraine mit besten Verfolgern

Kaarst/Büttgen (pps) Nach sieben Entscheidungen am Donnerstagabend standen am dritten Wettkampftag (Freitag) der Europameisterschaften im Bahnradsport im Sportforum Kaarst Büttgen (17. bis 21. Juli) die Finals im Sprint der Frauen U23, der Viererverfolgung Männer U23 und im 500-m-Zeitfahren der Juniorinnen auf dem Programm. Letzteres fand bereits am Ende des Vormittags-Abschnitts statt und endete aus Sicht des BDR positiv. Einen Tag vor ihrem 18. Geburtstag fuhr Jennifer Strohschneider (Frankfurt/Oder) in 37,06 Sekunden auf den zweiten Platz. Schneller war lediglich die Italienerin Elisa Frisoni (36,34), die am Donnerstag bereits im Sprint der Juniorinnen Gold geholt hatte. „Von einer Medaille hatte ich im Vorfeld der EM schon geträumt, aber nicht unbedingt mit Silber. Ich hatte die Französin Aude Blanvillain stärker eingeschätzt“, erklärte die 17-jährige Deutsche Junioren-Meisterin im Sprint und Zeitfahren. Werner Otto, Bundestrainer Kurzzeit Junioren/Juniorinnen, zeigte sich angetan von den Leistungen seiner Schützlinge an den ersten drei Wettkampftagen: „Wir haben hier in Büttgen ein kleines, aber sehr erfolgreiches Team am Start.“ Die zweite Medaille des gestrigen dritten EM-Tages für den Bund Deutscher Radfahrer sicherten sich Mark Altmann (Cottbus), Sven Krauss (Herrenberg), Leif Lampater (Schweikheim) und Daniel Schlegel (Straubenhardt) in der Vierer-Verfolgung der Männer U23 (4:13,56 Minuten). Das Finale um Platz eins gewann das Quartett aus der Ukraine (Volodimir Dyudya, Roman Kononenko, Vitali Popow, Volodimir Zagorodny) durch Überrundung gegen Frankreich. „Ursprünglich wollten wir ins Finale um Platz eins, aber wir sind hier im Sportforum Kaarst-Büttgen mit einer ganz neuen Fahrer-Kombination an den Start gegangen und hatten dadurch in der Qualifikation einige Schwierigkeiten. Im kleinen Finale haben wir dann gezeigt, was wir können“, lobte Bernd Dittert, Bundestrainer U23 Ausdauer, seine Schützlinge. Spannend wurde es im Finale Sprint der Frauen U23. Knapp mit 2:1-Siegen setzte sich am Ende die Vorjahrs-Dritte Tamilla Abassowa (Russland) gegen Celine Nivert (Frankreich) durch. Die Bronzemedaille ging an Clara Sanchez (Frankreich), deren Gegnerin Victoria Pendleton (Großbritannien) nach einem Sturz im Halbfinale im „kleinen Finale“ verletzungsbedingt nicht mehr antreten konnte. Ein Massensturz mit deutscher Beteiligung überschattete das Ausscheidungsrennen im Sprinter Omnium der Männer, einer Kombination aus Ausscheidungsrennen, Zeitfahren, Keirin und Sprint. Sowohl Sören Lausberg (Berlin), Weltmeister im Olympischen Sprint 1995, als auch Carsten Bergemann (Heidenau) waren in den Sturz verwickelt. Der 32-jährige Lausberg konnte zwar beim Neustart wieder ins Geschehen eingreifen, schied aber bereits nach wenigen Runden aus. „Vor dem Rennen hatte ich nur ein Ziel: Ich wollte in keinen Sturz verwickelt werden. Das Risiko einer Verletzung wollte ich knapp sechs Wochen vor der WM in Kopenhagen nicht mehr in Kauf nehmen. Beim ersten Start hatte ich Pech, nach dem Neustart habe ich mich dann ganz zurückgehalten. Ich werde im Zeitfahren und im Sprint angreifen.“ Carsten Bergemann hingegen wird ins Sprinter Omnium nicht mehr einsteigen. „Er hat sich zwar nicht schwerwiegend verletzt, soll sich jetzt aber schonen, um in drei Wochen beim Weltcup in China starten zu können. Dort soll er die nötigen Weltcup-Punkte für einen zweiten Startplatz im 1000-m-Zeitfahren bei der WM in Kopenhagen holen“, erklärte Bundestrainer Kurzzeit, Detlef Uibel.
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