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Dem italienischen Radprofi Riccardo Ricco droht eine Sperre auf Lebenszeit.
12.03.2011 13:37
Riccò verlässt Profi-Radsport: «Kotzt mich an»

Rom (dpa) - Der zum wiederholten Mal unter Dopingverdacht stehende Italiener Riccardo Riccò hat seinen endgültigen Abschied vom Profi-Radrennsport erklärt. «Der Radsport kotzt mich an. Ich kehre nicht mehr zurück», sagte der 27-Jährige in einem Interview der «Gazzetta dello Sport».

Riccò war vor gut einem Monat nach einem Zusammenbruch in kritischem Zustand in ein Krankenhaus in Modena eingeliefert worden. Dort soll er den Ärzten eine Eigen-Transfusion mit offenbar fehlerhaft gelagertem Blut gestanden haben.

Dies bestritt der Radprofi: «Das ist erfunden. Ich habe dem Arzt überhaupt nichts gesagt», betonte Riccò. Er räumte jedoch zugleich ein, dass er in seinem Zustand fantasiert oder Unsinn geredet haben könnte. «Die Analysen werden beweisen, wer Recht hat», meinte Riccò.

Sein niederländischer Profi-Radrennstall Vacansoleil-DCM-Team hatte den Italiener nach dem Vorfall entlassen. Riccò stand seit September 2010 bei Vacansoleil unter Vertrag. Er hatte erst im März 2010 nach einer 20-monatigen Dopingsperre sein Comeback gegeben. Die italienische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Sportbetrugs und Verstoßes gegen das Anti-Doping-Gesetz gegen den Kletterspezialisten aufgenommen. Auch das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) ermittelt gegen Riccò. Sollte sich der Verdacht des erneuten Dopings bestätigen, droht ihm eine Sperre auf Lebenszeit.


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