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04.01.2002 11:36
Sprintmeister Stefan Nimke außer Gefecht

Training trotz Gipsverband an der linken Hand Absagen mußte der Deutsche Sprint-Meister Stefan Nimke (Schwerin) seinen geplanten Start Anfang Januar auf der neuen Kopenhagener Radrennbahn in Ballerup, auf der 2002 die Weltmeisterschaften im Bahnradsport ausgetragen werden. Nimke war im Dezember bei den Bahnrennen auf der Piste in Frankfurt (Oder) gestürzt, hatte aber anfangs den Schmerzen keine Beachtung geschenkt. Als der Schützling von Trainer Ronald Grimm nun jedoch eine Röntgenaufnahme erstellen ließ, zeigte sich, dass der Handwurzelknochen an der linken Hand gebrochen war. Bis zum 11. Januar muß Stefan Nimke nun einen Gipsverband tragen, kann aber dennoch weiter sein Kraft- und Rollentraining durchführen. Der von Stefan Nimke seit Jahren angestrebte Start beim Berliner Sechstagerennen, dessen 91. Auflage vom 24. – 29. Januar 2002 im Berliner Velodrom „rollt“, ist trotz der Verletzung nicht gefährdet. Auf seiner Lieblingsbahn im Berliner Velodrom, auf der er schon Europameister, Deutscher Meister und Dritter der Weltmeisterschaften wurde, wird Stefan Nimke, der sich neben seiner Spezialdisziplin 1000 m Zeitfahren künftig auch mehr im Sprint engagieren wird, nicht nur auf seine starken Landsleute Jens Fiedler, Jan van Eijden und Sören Lausberg treffen, sondern sich auch dem überragenden Franzosen Arnaud Tournant stellen. Dieser hatte bei den Weltmeisterschaften 2001 in Antwerpen gleich drei Regenbogentrikots im 1000 m zeitfahren, im Olympischen Sprint und im klassischen Sprint gewonnen.
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