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25.01.2010 11:25
André Greipel: «Jetzt wird erstmal gefeiert»

Adelaide (rad-net) - André Greipel hatte am Sonntag doppelten Grund zu feiern. Erst konnte der Rostocker Radprofi nach einer «großartigen Woche» auf seinen Gesamtsieg bei der Tour Down Under anstoßen, dann kam bei ihm die Freude über die Spitzenposition in der UCI- Weltrangliste auf. Dem 27-Jährigen reichte am Sonntag auf der Schlussetappe rund um Adelaide ein fünfter Platz, um beim Tagessieg des Australiers Christopher Sutton sein Leader-Trikot zu verteidigen und sich zu Saisonbeginn an die Spitze der ProTour-Wertung zu setzen. «Ich bin wirklich glücklich, hier wieder gewonnen und die ProTour-Führung übernommen zu haben», jubelte der dreifache Etappengewinner Greipel nach der Siegerehrung.

Für den Topsprinter vom US-Team HTC-Columbia bleibt die Tour Down Under, bei der er bislang insgesamt acht Tagessiege feierte, ein ganz spezielles Rennen. Hatte er 2008 nach vier Etappenerfolgen zum ersten Mal den Gesamtsieg bejubeln können, so musste der zweifache Familienvater im Vorjahr einen herben Rückschlag hinnehmen: Beim Saisondebüt in Australien stürzte Greipel schwer und fiel wegen eines Schulterbruchs monatelang aus. Angesichts dieser «bösen Erinnerung», so Greipels Sportdirektor Rolf Aldag, hatte das Kraftpaket mit der 794,5 Kilometer langen Rundfahrt «noch eine offene Rechnung». Die ist nun beglichen. «Jetzt wird erstmal gefeiert», kündigte Greipel an.

Für die neue Saison hat sich der ausgebildete Bürokaufmann, der im vergangenen Jahr 20 Saisonsiege eingefahren und die Punktwertung der Spanien-Rundfahrt gewonnen hatte, wieder viel vorgenommen. Vor allem bei der Tour de France will Greipel erstmals um Siege mitsprinten, doch ausgerechnet aus dem eigenen Team droht ihm die größte Gefahr. Denn der Brite Mark Cavendish, 2009 mit sechs Etappensiegen klar schnellster Mann des Tour-Feldes, ist bei HTC-Columbia als Topsprinter gesetzt. Ob Greipel seine Debüt-Chance in Frankreich erhält, hatte Aldag zuletzt nicht garantieren wollen. Mit seinen Leistungen in Down Under hat Greipel seine Ausgangsposition im Rennen um die begehrten Tour-Tickets aber sicher nicht verschlechtert.

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