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Mathias Frank gewinnt in der Schweiz. Foto: Veranstalter
30.08.2009 17:59
Grand-Prix Tell: Keinath noch abgefangen, Schneider Zweiter

Nottwil (rad-net) - Mit Rang 23 im Finale hat Nico Keinath seine Führung auf der letzten Etappe des Grand-Prix Tell noch wieder abgeben müssen. Beim Tagessieg des Schweizers Thomas Frei vom BMC-Team, der nach 3:51:31 Stunden ein rein eidgenössisches Podest anführte, kassierte der für das Team Hadimec aus der Schweiz fahrende Keinath auf der Runde mit Start und Ziel in Nottwil 1:40 Minuten auf den Tagessieger und 1:33 Minuten auf den drittplatzierten Mathias Frank. Damit sicherte sich der ebenfalls für BMC fahrende Frank die Gesamtwertung der fünftägigen Rundfahrt. Zweiter der Etappe wurde Nicolas Schnyder.

Mit Nico Schneider vom Team Atlas-Romer's Hausbäckerei kletterte allerdings ein anderer deutscher Fahrer nochmals fast an die Spitze der Gesamtwertung. Zehn Sekunden fehlten dem 22-Jährigen aus Laufenburg nach 14:36:13 Stunden zur Übernahme des Spitzenreiter-Trikots von seinem Landsmann Keinath. Der 22-jährige Tübinger beendete die Rundfahrt mit 43 Sekunden Rückstand auf Platz sechs.

Wie zu erwarten hatte der Großangriff der Schweizer in der Steigung zum Glaubenbergpass begonnen. Auf Initiative von Thomas Frei, Vereins- und Zimmerkollege von Mathias Frank, setzte sich eine hochkarätige neunköpfige Spitzengruppe ab, in der gleich fünf Schweizer sowie Nico Schneider dabei waren. Damit waren sechs der besten zehn Fahrer der Gesamtwertung vorne vertreten. Dagegen verpasste Spitzenreiter Nico Keinath den Anschluss ebenso wie der zweitklassierte Serbe Gabor Kasa.

Auf der Passhöhe des Glaubenberg hatte die Spitze bereits zwei Minuten Vorsprung auf Keinath. In der Abfahrt hinunter ins Entlebuch bauten die Flüchtlinge ihren Vorsprung sogar auf drei Minuten aus. Zwar kam das Feld mit Keinath auf dem Rückweg an den Sempachersee wieder leicht näher, aber 25 Kilometer vor dem Ziel betrug der Vorsprung immer noch knapp zwei Minuten. Damit sorgte Frank für den ersten Schweizer Gesamtsieg beim Grand-Prix Tell seit 1997. Damals hatte Oskar Camenzind die Rundfahrt gewonnen. «Dieser Sieg ist emotional sicher mein schönster Erfolg», so Frank.

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