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Gerald Ciolek fährt als Erster über die Ziellinie. Foto: dpa
30.08.2009 17:55
Vuelta: Gerald Ciolek gewinnt Etappe

Emmen (dpa) - Gerald Ciolek hat das erste Duell der Sprinter-Elite bei der 64. Vuelta für sich entschieden und seinem Team einen imageträchtigen Erfolg gesichert.

Der 22-jährige Milram-Sprinter, der bei der Tour de France einem heiß ersehnten Etappensieg erfolglos hinterherfuhr und über einen dritten Platz nicht hinauskam, wuchs nach 204 Kilometern in Emmen/Niederlande über sich hinaus. Beim Massensprint im Ziel der 2. Etappe verwies er den schnellen Italiener Fabiao Sabbatini hauchdünn auf den zweiten Platz und feierte seinen ersten großen Saison-Erfolg. Bisher stand für ihn nur ein magerer Sieg bei der Mallorca-Rundfahrt vom Februar zu Buche.

«Dieser Sieg ist enorm wichtig für uns, weil er uns Selbstvertrauen für die kommenden drei Wochen gibt», meinte Milrams Sportlicher Leiter Ralf Grabsch erleichtert. Auch Teamchef Gerry van Gerwen lobte seine Schützlinge in den höchsten Tönen: «Es war eine überzeugende Mannschaftsleistung, die Gerald Ciolek mit diesem Klasse-Sieg belohnt hat.»

Der Schweizer Fabian Cancellara, der am Vortag den Prolog in überzeugender Manier gewonnen hatte, verteidigte sein Goldtrikot als Spitzenreiter im Gesamtklassement. Ciolek rückte nach seinem Tagessieg mit acht Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz vor. Die Spanien-Rundfahrt ist bis zum ersten Ruhetag in den Niederlanden und Belgien zu Gast und kehrt erst zur 5. Etappe auf die iberische Halbinsel zurück.

Neben Cancellara und Ciolek war Alexander Winokurow der Mann der ersten beiden Vuelta-Tage. Der umstrittene Rückkehrer war bei der ersten großen Rundfahrt nach Ablauf seiner zweijährigen Dopingsperre im Prolog auf Rang sieben gestürmt - 18 Sekunden hinter dem überragenden Sieger Cancellara. Der 36-Jährige Kasache lag damit zeitgleich mit den anderen beiden Favoriten Ivan Basso (Italien) und Alejandro Valverde (Spanien), dessen Doping-Sperre nach wie vor nur für Rennen in Italien gilt, gleichauf.

«Meine Beine haben höllisch wehgetan, aber ich beschwere mich nicht. Der Auftakt war vielversprechend», sagte Winokurow nach seinem Auftritt auf der von den Fans «Kathedrale» genannten Motorrad- Rennstrecke in Assen. Die Tribünen waren mit 40 000 begeisterten Fans gefüllt - Zeitfahr-Olympiasieger Cancellara fuhr bei seinem überlegenen Tagessieg vor Ex-Weltmeister Tom Boonen, der am Sonntag überspurtet wurde, ein Stundenmittel von 54 Kilometern. Der Russe Alexander Schefer, der den von Winokurow wenig geliebten Astana- Sportchef Johan Bruyneel bei der Vuelta vertritt, war vom Auftritt des Kasachen hellauf begeistert.


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