Münster (rad-net) - Gut zehn Wochen vor der vierten Auflage ihres Rennens können die Organisatoren des Sparkassen Münsterland Giro neue Partner präsentieren. Die Energie im Rennen und danach und eine perfekte Versorgung um die Veranstaltung sind nach Angaben der Veranstalter damit gesichert: Verstärkung gibt es durch Nutrixxion und den Malteser Hilfsdienst: «Wir können immer nur so gut sein wie unser gesamtes Team, daher freuen wir uns sehr über unsere neuen Partner und ihre Unterstützung», so Rainer Bergmann, Organisationschef des Profi- und Jedermannrennens.
Am 3. Oktober wird erstmals Nutrixxion im Münsterland mit auf die Strecke gehen. Speziell das neu entwickelte Energie-Gel des Sponsors, der auch das Profiteam Nutrixxion-Sparkasse unterstützt, soll dabei den Teilnehmern den entscheidenden Vorteil beim Kampf um die Sekunden bringen. Um beim Sparkassen Münsterland Giro.2009 auch mit der nötigen Energie an den Start gehen zu können, gibt es für alle bisherigen und zukünftigen Teilnehmer des Rennens bereits einen Sonderrabatt von 10 Prozent auf das komplette Sortiment von Nutrixxion inklusive der Merchandising-Produkte des Teams. Die Aktion ist gültig bis 31. Oktober 2009.
Neu im Team ist außerdem der Malteser Hilfsdienst. Damit können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Sparkassen Münsterland Giro.2009 auf einen weiteren starken Partner verlassen. Der Malteser Hilfsdienst wird nicht nur mit Unterstützung der Johanniter die sanitätsdienstliche Betreuung der Veranstaltung übernehmen sondern mit seiner Kradstaffel Nordrhein-Westfalen auch auf der Strecke patrouillieren. Außerdem sorgen die Verantwortlichen auf dem Hindenburgplatz für die Pasta im Ziel. «Eine besonders bei Sportlern verantwortungsvolle Aufgabe, auf die wir uns sehr freuen», so Kai Vogelmann, Landespressesprecher des Malteser Hilfsdienstes.
Im Ziel werden die Malteser am 3. Oktober mehr als 3500 Teilnehmerinnnen und Teilnehmer der Jedermannrennen um den «Cup der WestLB», «Cup der Westfälischen Provinzial Versicherung» und den «Cup der LBS» versorgen. «Auf der Strecke wäre es natürlich am besten, wenn die Malteser dort überhaupt keine Arbeit hätten», so Rainer Bergmann.
Sparkassen Münsterland Giro.2009