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Eindrucksvoll: Die Häuser von S-charl im Ziel der ersten Etappe. Foto: Scuol-Tourismus
20.07.2009 08:54
Nationalpark-Bike-Tour: Auf den Spuren der Steinböcke durch die Schweiz

Scuol (rad-net) - Die einzigartige Landschaft des Schweizer Nationalparks bildet die Kulisse zu einer der spektakulärsten Biketouren in den Alpen. Vier Tage erwartet die Stollenspezialisten bei der großen Runde mit Start und Ziel im Engadin nichts als Natur und eine Fauna und Flora, die es in den Alpen in dieser Form nur selten gibt. Sportlich machen harte Aufstiege, Passagen über knifflige Singletrails und waghalsige Downhills die Tour auch biketechnisch zum Leckerbissen. Komplettiert wird das Angebot an bleibenden Eindrücken von vielen begeisternden Aussichtspunkten entlang der Route.

Je nach Können und Zeit kann die Tour in zwei bis fünf Etappen gefahren werden. In der Regel planen Biker mit vier Teilstücken. Auf dem ersten rund 34 Kilometer langen Abschnitt mit 1140 Höhenmetern steigt die Strecke von Scuol aus durch das Val S-charl und entlang des höchstgelegenen Arvenwaldes in Europa - dem «God da Tamangur» konstant an. Bei der Alp Astras Tamangur zweigt der Weg zum Pass Costainas, der ersten Passhöhe der Tour ab. Danach führt eine rasante Strecke hinunter in das Val Müstair.

Auf der zweiten Etappe geht es über 35 Kilometer und 1120 Höhenmeter nach Livigno. Ab Fuldera führt Sie die Strecke ins Val Vau und durch das Val Mora Richtung Italien. Nach dem Passo die Fraéle gelangt man an den Seen «Lago di S. Giacomo di Fraéle» und an den «Lago di Cancano», über den Pass und das Valle Alpisella an den «Lago di Livigno» und zum zollfreien Ort Livigno.

Der dritte Abschnitt zurück ins Engadin ist mit 22 Kilometern und 910 Höhenmetern der kürzeste. Dabei wird es mit dem Aufstieg zum Passo Chaschauna richtig spannend. Hier muss mit Schieben des Bikes gerechnet werden. Der Anstieg dauert je nach Fitness zwischen einer und zwei Stunden, denn wer hoch hinaus will, muss Opfer bringen. Die Anstrengungen werden mit der Abfahrt nach S-chanf belohnt.

Der vierte Abschnitt ist mit 47 Kilometern zwar der längste, hat aber nur noch 840 Höhenmeter. Den Anfang macht hügeliges Gelände mit leichten Abfahrten. Die typischen Engadiner Dörfer warten darauf, durchquert zu werden. Vor dem Schellenursli Dorf Guarda bezwingt man einen stetigen Anstieg. Die Belohnung wartet in der Schlussabfahrt von Ftan nach Scuol.

Die Tour kann in verschiedenen Komfort-Kategorien auch fertig gebucht werden. Ingebriffen ist dabei je nach Wunsch auch ein Gepäcktransport von einem Etappenort zum nächsten.

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