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29.01.2009 09:08
Mountainbike: Aus Team Alb-Gold wird DS-Rennsport

Mössingen (rad-net) Aus dem ehemaligen Team Alb-Gold wird das Team DS-Rennsport. Das teilte die Mannschaft jetzt mit. Top-Fahrer des Teams ist der Schweizer Balz Weber, U23-Weltmeister von 2003. Im vergangenen Jahr hatte der Dopingfall des Peter Riis Andersen das ehemalige Team Alb-Gold auseinanderbrechen lassen, nachdem die beiden wichtigsten Sponsoren dem Mountainbike-Team aus dem Schwäbischen den Rücken kehrten. Nach einigen Rückschlägen bei der Suche nach Sponsoren konnte Robert Dorn am Dienstag nun endlich aufatmen.

Schiller Automation, eine Firma, die Automatisierungssysteme produziert, wird den Löwenanteil eines «erheblich reduzierten Budgets», so Dorn übernehmen. Die Bikes, auf dem das künftige Team DS-Rennsport unterwegs sein wird, kommen von KTM aus Österreich. Für Robert Dorn ist die kommende Saison ein Übergangsjahr, um Vertrauen zu gewinnen und Aufbauarbeit zu leisten. Neben dem ehemaligen Nationalmannschaftsmitglied Torsten Marx aus Hechingen, der seit Beginn seiner Karriere für den Mössinger Radhändler fährt, werden noch Weber und Stephanie Wiedner aus Österreich für die Mannschaft fahren.

Weber, in Lugano U23-Weltmeister vor Manuel Fumic, gehörte bei Weltcup-Rennen schon mehrfach zu den Top-15. Auch Stephanie Wiedner, die bei der U23-Weltmeisterschaft 2008 auf Platz elf ins Ziel kam, bescheinigt Dorn einiges an Potenzial. «Mittelfristig kann sich Stephanie Wiedner unter den besten 20 der Welt festsetzen und Balz Weber kann genauso wie Torsten Marx an seine früheren Erfolge anknüpfen», so Robert Dorn zu den sportlichen Perspektiven des Trios, mit dem er die Fortsetzung wagt.

«Es ist eine Anfangssituation für uns alle. Darin liegt auch eine Chance. An meiner sportlichen Einstellung hat sich sowieso nichts geändert. Ich will wieder dahin, wo ich 2007 war», sagt Torsten Marx, der im vergangenen Jahr an einem schweren Trainingsunfall laborierte. 2007 hatte er sein vielleicht bestes Jahr, wurde Dritter bei der Marathon-DM und war 15. beim Weltcup in Houffalize. Erhard Goller


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