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20.06.2008 11:13
Mountainbike und Trial-Weltmeisterschaft: Sebastian Hoffmann gewinnt Trial Bronze

Val di Sole (rad-net) - Der Schatthausener Sebastian Hoffmann sorgte im Val di Sole, für die zweite deutsche Medaille bei der Mountainbike- und Trial-WM. Hoffmann holte in der 20-Zoll-Kategorie hinter dem Spanier Benito Ros Charral und Europameister Rafal Kumorowski Bronze.

Für Sebastian Hoffmann war es sein bis dato größter internationaler Erfolg. Der 22-Jährige zeigte im Finale der besten Acht besonders im zweiten Durchgang eine prima Leistung. Nachdem er nach den ersten sechs Sektionen noch auf Rang Vier gelegen hatte, schaffte er die Sektionen bei zweiten Anlauf mit sechs Fehlerpunkten weniger. „Die hätte ich auch schon im ersten Durchgang vermeiden können“, meinte er selbstkritisch. Wäre ihm das gelungen, wäre sogar Silber drin gewesen. Während der überragende Benito Ros Charral mit lediglich elf Fehlerpunkten Weltmeister wurde, lag Kumorowski (32) lediglich vier Punkte vor Hoffmann (36). „Vielleicht war es die Nervosität“, meinte der EM-Vierte, der sich aber dennoch über seinen bis dato größten Erfolg freuen konnte.

Marco Thomä vom TSV Kitzscher lag nach dem ersten Durchgang noch auf dem zweiten Rang. Der EM-Dritte brach dann aber kräftemäßig ein und belegte schließlich den vierten Rang, allerdings mit 43 Zählern schon deutlich hinter Hoffmann.

Unter den sechs Fahrerinnen, die bei der WM in der Damenklasse am Start waren, landeten die beiden jungen Deutschen Elisa Brieden (Melsungen) und Ulrike Wenzel (Heiligenrode) auf den Plätzen Fünf und Sechs. Gemma Condal Abant (Spanien) löste die Seriensiegerin Karin Moor (Schweiz) ab und holte sich erstmals das Regenbogenjersey vor der Schweizerin und der Französin Julie Pesenti.

In der 26-Zoll-Kategorie der Elite schaffte Doppelstarter Sebastian Hoffmann nicht den Sprung ins Finale, war jedoch als Elfter bester Deutscher. Bei den Junioren (20 Zoll) waren sein Vereinskamerad Julian Peter (Wiesloch) auf Rang 13 der beste BDR-Vertreter. In der 26-Zoll-Kategorie war Marc Schröder (Staufenberg) als 14. bester Deutscher.

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