BDR-Radsportler des Monats November | Radsport bei rad-net.de

Frankfurt (rad-net) - Mit dem Titel „Radsportler des Monats“ ehrt der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) in Zusammenarbeit mit „rad-net“ seine besten Sportler. Sie können abstimmen, wer für November Radsportler des Monats wird: Einfach einen der nachfolgend nominierten Athleten wählen und abstimmen. Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist am 14. Dezember, 12 Uhr. In der kommenden Woche präsentiert „rad-net“ Ihnen die BDR-Radsportlerin oder den BDR-Radsportler des Monats

Für den Monat November haben wir folgende Vorschläge:

Natalie Simanowski (RSG Augsburg):
hatte bei der WM in Bordeaux zwei Goldmedaillen in der 3000-m-Einerverfolgung und im Einzelzeitfahren auf der Straße gewonnen und wurde zu Deutschlands Sportlerin des Jahres der Menschen mit Behinderung gewählt.

Philipp Walsleben (Heinz Von Heiden Focus):
Der EM-Silbermedaille von Hittnau ließ der U23-Crosser zwei Superprestige-Siege folgen. Ein ganz starker Monat für die deutsche Cross-Hoffnung.

Anja Scheu (RSV Tailfingen):
Im Vorjahr noch WM-Fünfte, holte sie sich bei den Hallenradsport-Weltmeisterschaften 2007 in Winterthur die Goldmedaille im Einer-Kunstfahren der Frauen.

Katrin Schultheis/Sandra Sprinkmeier (RV Mainz-Ebersheim):
Die bis dato dreimaligen Vize-Weltmeisterinnen holten bei der WM in Winterthur im vierten Anlauf den ersehnten Titel im Zweier der Frauen.

Manuela Dieterle, Katja Gaißer, Simone Rudolf, Ines Rudolf (RMSV Aach):
Im Vierer-Kunstfahren der Frauen setzte sich das Quartett nach packendem Wettbewerb gegen Österreich, die Schweizund Tschechien durch.

Robin Hartmann (RV Nufringen):
Der Deutsche Meister gab sich auch in Winterthur keine Blöße und gewann das Einer-Kunstfahren der Männer.

Felix und Jonas Niederberger (RSV Nattheim):
Zum Abschluss ihrer Karriere jubelte das Bruderpaar in Winterthur über Gold im Zweier-Kunstfahren der Männer.

Christian Heß/Thomas Abel (RV Mainz-Hechtsheim):
Sie sind das Maß der Dinge im internationalen Radball. Das deutsche Duo wiederholte in Winterthur eindrucksvoll den WM-Triumph von 2006.

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