Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1730 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Alejandro Valverde will nicht über Doping reden.
06.07.2007 17:03
Eklat bei Valverde-Konferenz - Journalisten gehen

London (dpa) - Der Umgang mit dem beherrschenden Doping-Thema hat einen Tag vor dem Start der 94. Tour de France in London zu einem Eklat bei der Pressekonferenz mit Alejandro Valverde geführt.

Ein Großteil der Journalisten verließ den Raum, als Caisse d'Epargne-Teamchef José-Miguel Echevarri nur Fragen zum Sportlichen zulassen wollte. Zwei Journalisten konfrontierten den Tour-Mitfavoriten Valverde mit seinen Verwicklungen in die Doping-Affäre Fuentes. Der Spanier, im Vorjahr Gewinner der ProTour-Gesamtwertung, verweigerte die Antwort.

In den Akten der spanischen Guardia Civil tauchte der von Fuentes vermutlich für Valverde benutzte Deckname «Piti» auf. Zwei der ihm zugerechneten Blutbeutel sollen Epo enthalten. Aber Valverde bestreitet jede illegale Zusammenarbeit mit Fuentes, der in Valverdes früherem Kelme-Team als Mannschaftsarzt arbeitete. Valverde war in der vorigen Woche auch erneut von seinem früheren Team-Kollegen Jésus Manzano des Dopings beschuldigt worden.

Fuentes und seine Kunden waren bei den Codenamen offensichtlich auf Hundenamen spezialisiert. Der überführte Ivan Basso hatte gestanden, dass er «Birillo» sei. So hieß sein Vierbeiner. Jörg Jaksche gab zu, «Bella» zu sein. Seine vor drei Jahren verstorbene Labrador-Hündin führte diesen Namen. Nahe liegend, dass die Guardia Civil auch bei Valverde, dessen Hund «Piti» heißen soll, nicht so schief liegt. Der spanische Radsport-Verband lehnte bisher Ermittlungen gegen Valverde ab.

Zusammen mit Alexander Winokurow, den Jaksche in Doping-Nähe gerückt hatte und dessen Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Mediziner Michele Ferrari heftig kritisiert wird, und dessen Team-Kollegen Andreas Klöden wird Valverde zu den Topfavoriten der Tour 2007 gezählt. Seine bisherigen beiden Tour-Auftritte musste der Spanier jeweils nach Verletzungen abbrechen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)