Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1713 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


UCI-Präsident Pat McQuaid spricht auf einer Pressekonferenz.
07.01.2007 12:35
UCI-Chef: Deutschland Vorreiter im Anti-Doping-Kampf

Berlin (dpa) - UCI-Präsident Pat McQuaid zählt Deutschland, Dänemark und Großbritannien zu den Vorreitern im Anti-Doping-Kampf im Radsport.

«Die deutschen Teams verhalten sich vorbildlich», sagte der Chef des Welt-Radsport-Verbandes im «Aktuellen Sportstudio» des ZDF. Gleichzeitig warf der Ire den «westeuropäischen Radsport-Nationen» vor, «gewissen Traditionen» verhaftet zu sein und nicht konsequent genug gegen Doping vorzugehen, insbesondere in der aktuellen Affäre Fuentes. McQuaid meinte damit im Speziellen Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und die Niederlande.

Hintergrund der harschen Kritik an den Radsport-Hochburgen dürfte auch der Streit um den zukünftigen ProTour-Status sein. Die Veranstalter der größten Rennen wie Tour de France, Giro d'Italia, Vuelta, Paris-Roubaix oder Lüttich-Bastogne-Lüttich proben seit längerem den Aufstand gegen die UCI und wollen eigene Zulassungs- Kriterien durchdrücken. Die UCI drohte den Veranstaltern bereits mit dem Internationalen Gerichtshof CAS und sogar mit dem EU-Recht. Die einflussreichen Organisatoren, an der Spitze die Tour-Chefs, warfen ihrerseits der UCI mehrmals Passivität im Anti-Doping-Kampf vor.

Bei der WM in Salzburg im Oktober hatte McQuaid angekündigt, den CAS anzurufen, wenn Landesverbände die in die spanische Doping-Affäre verstrickten Fahrer trotz erdrückender Indizien nicht verurteilen sollten. Diesen Schritt hat die UCI im Fall des Giro-Gewinners Ivan Basso noch nicht eingeleitet. Gegen den italienischen Radprofi war das Doping-Verfahren des nationalen Verbandes im November eingestellt worden. Kurz danach verpflichtete das US-ProTour-Team Discovery Channel Basso.

Die UCI wartet, wie auch der gegen Jan Ullrich ermittelnde Schweizer Radsport-Verband Swiss Cycling, noch auf weitere Informationen der spanischen Justizbehörden zum Doping-Kartell des Frauenarztes Eufemiano Fuentes.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.051 Sekunden  (radnet)