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Sabine Spitz trainiert auf der WM Strecke in Livigno/ITA
30.08.2005 11:47
Sabine Spitz wieder auf dem Mountainbike

Livigno (rad-net) - Vier Wochen nachdem sich Sabine Spitz bei der Mountainbike EM am linken Knie einen Kreuzbandanriss zugezogen hatte, ist sie erstmals wieder aufs Mountainbike gestiegen. Auf der anspruchsvollen WM Strecke in Livigno absolvierte sie am Sonntag eine erste Trainingseinheit. "Ich bin recht zufrieden. Es lief ganz gut auch wenn die Sicherheit noch fehlte. Das Knie machte sich während des Trainings kaum bemerkbar" gab die Olympiadritte zu Protokoll.

Bereits in der Vorwoche hatte sie auf der Strasse eine Härtetest absolviert. Zur WM Vorbereitung war Sabine Spitz bei der "Trophee d'Ór" - eine 5tägige, international stark besetzte Straßenrundfahrt - gestartet. Dabei belegte sie als beste Deutsche Rang 10 in der Endabrechnung. Für die Mountainbike WM ist die Ausnahmeathletin deshalb ganz optimistisch. "Ich bin zwar froh überhaupt dabei sein zu können, habe aber das Medaillen Ziel trotzdem noch nicht ganz aus den Augen verloren" gibt sich Sabine Spitz mit Blick auf den nächsten Sonntag (04.09.) optimistisch.

Nach drei Wochen reinem Straßentraining war es für Sabine Spitz Zeit "Endlich" wie sie sagt, wieder auf das Mountainbike zu steigen. So war es eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität, die sie vor der ersten Trainingseinheit im Gelände begleiteten. Auch eine nach nächtlichem Regen aufgeweichte Strecke in Livigno konnte sie davon nicht abhalten. "Ich habe mich richtig gefreut wieder Mountainbike zu fahren" beschreib sie die Gefühlslage vor den ersten Metern, wobei sie auch zugab: "ein bisschen Bammel hatte ich schon". Nach rund einer Stunde kam sie erleichtert zurück. "Das Knie hat ganz gut gehalten und auch sonst lief es ordentlich. Ich kam mit der Strecke klar obwohl diese recht glitschig war". Die extrem steilen Bergauf Stücke und die kniffligen Downhill Passagen auf dem 12 Kilometer langen Rundkurs stellten dabei eine echte Belastungsprobe dar, die lediglich im Renntempo noch größer sein dürfte.

Was die konditionelle Belastung angeht hatte sie sich schon in der Vorwoche ein ordentliches Programm auferlegt. Mit dem Start bei der international in der zweithöchsten Kategorie eingestuften Straßenrundfahrt "Trophee d'Or" in Frankreich sollte neben der gezielten WM Vorbreitung auch getestet werden, in wie weit das immer noch nicht ganz auskurierte Knie einer mehrtägigen Rennbelastung standhält.

Die letzten Tage vor der WM am Sonntag werden für Sabine Spitz nochmals sehr wichtig. Die fehlende Fahrpraxis gilt es ebenso zu kompensieren wie auch den Rennrhythmus wieder zu finden. Ein wichtiger Mosaikstein ist dabei die Teilnahme am Team Wettbewerb am Mittwoch (31.08.). Das WM Staffelrennen wo je ein Elite Mann, eine Elite Frau, ein U23 Fahrer und ein Junior eine Runde auf dem WM Kurs zu absolvieren haben, ist ein letzter wichtiger Test für die Deutsche Meisterin, um sich unter Rennbedingungen zu belasten. "Das wird für mich sicher ein wichtiger Gradmesser" sagt Sabine Spitz. "Einerseits bekomme ich ein gewisses Feedback wo ich im Vergleich zu meinen Konkurrentinnen stehe. Zum anderen ist es die erste und einzige MTB Wettkampf Belastung vor der WM" Das Staffelrennen wird um 13:30 Uhr gestartet werden.

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