Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1620 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Radprofis vom Team Gerolsteiner beim Training.
17.04.2005 13:54
ProTour-Teams wollen Giro boykottieren

Maastricht (dpa) - 19 der 20 ProTour-Teams wollen den am 7. Mai beginnenden Giro d'Italia boykottieren, wenn mit dem Veranstalter keine Einigung über Startgelder erzielt wird.

Das bestätigte vor dem Start des 40. Amstel Gold Race in Maastricht Christian Henn, der Chef des Gerolsteiner-Teams, das ebenso an der Boykott-Drohung beteiligt ist wie T-Mobile. Das Lampre-Team des italienischen Giro-Gewinners Damiano Cunego schloss sich als einziges den Boykotteuren nicht an.

«Die Giro-Veranstalter wollen 30 000 Euro an jedes Team zahlen, die Mannschaften fordern 60 000 Euro. Ich hoffe, es gibt bald eine Einigung», erklärte Enrico Carpani, der Sprecher des Weltverbandes UCI. Durch den ProTour-Status sind unter anderem auch die Fernseh-Gelder an die Veranstalter gestiegen, von denen die Teams profitieren wollen. Am 18. April setzen sich die Parteien in Lüttich erneut zusammen.

Der aktuelle Finanzstreit hat nur hintergründig mit den Querelen um die vom Weltverband geschaffene ProTour mit den Veranstaltern der großen Länder-Rundfahrten zu tun. Die Organisatoren der Tour de France, des Giro und der Vuelta und ihre angeschlossenen acht weiteren Rennen nehmen im Moment nur unter Vorbehalt an der seit Jahresbeginn ins Leben gerufenen ProTour-Serie teil. Die Teams wollen einen Ausgleich für die hohen Investitionen, die die neue ProTour mit sich brachte. Allein an Lizenzgebühren waren für vier Jahre bis 2008 pro Rennstall 100 000 Euro an die UCI zu zahlen.

Die ProTour umfasst die 27 wichtigsten Rennen des Jahres, einschließlich der Länder-Rundfahrten. Ein einheitliches, sehr umstrittenes Punktsystem löste die bisherige Weltrangliste und die Weltcup-Wertung ab. Alle 20 ProTour-Teams - aus Deutschland genießen T-Mobile und Gerolsteiner diesen Status - sind verpflichtet, an den Rennen der Serie teilzunehmen und erhalten im Gegenzug Start-Garantie. Wegen der Mehrbelastung mussten alle Mannschaften ihren Stamm an Fahrern und Betreuern aufstocken.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)