Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3824 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tadej Pogacar jubelte an der Mur de Huy über seinen Flèche-Wallonne-Sieg. Foto: A.S.O./Billy Ceusters
19.04.2023 16:53
Pogacar auch der Stärkste an der Mur de Huy

Huy (rad-net) - Tadej Pogacar hat seine Erfolgsserie fortgesetzt. Am heutigen Mittwoch konnte der UAE-Emirates-Profi auch den Flèche Wallonne gewinnen.

Eine Spitzengruppe von acht Fahrern machte sich frühzeitig auf und davon und holte bis zu vier Minuten Vorsprung heraus - unter ihnen Georg Zimmermann (Intermarché-Circus-Wanty). Dann übernahm das Peloton wieder die Kontrolle über das Rennen, und 80 Kilometer vor dem Ziel war der Abstand auf nur noch eine Minute gesunken. An der Côte d'Ereffe, bei noch etwa 55 zu fahrenden Kilometern, ließen Zimmermann und Søren Kragh Andersen (Alpecin-Deceuninck) ihre Fluchtgefährten hinter sich.

Als es das vorletzte Mal über die Mur de Huy ging, gesellten sich zu den beiden Ausreißern Samuele Battistella (Astana-Qazaqstan) und Louis Vervaeke (Soudal-Quick Step), die aus dem Peloton davongefahren waren, und bauten den Vorsprung wieder aus. Trotzdem endete der Fluchtversuch vor dem Ziel, obwohl Vervaeke, der sich zwischenzeitlich abgesetzt hatte, erst innerhalb des Schlusskilometers eingeholt wurde.

Damit fiel die Entscheidung an der Mur. Romain Bardet (DSM) griff zuerst an, aber der Franzose wurde sofort von Pogacar gekontert. Mit der Attacke des Slowenen konnte am Ende niemand mithalten. Er setzte sich vor Mattias Skjelmose (Trek-Segafredo) und Mikel Landa (Bahrain-Victorious) durch.

«Ich bin in einer tollen Form, ich genieße den Moment», sagte Pogacar und ergänzte: «Der Anstieg ist super hart, spektakulär. Das Team hat einen beeindruckenden Job gemacht. Sie haben mich an der Spitze gehalten. Alle wollten bei mir am Rad sein.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.026 Sekunden  (radnet)