Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4454 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Primoz Roglic vom Team Jumbo-Visma feiert auf dem Podium die momentane Führung in der Gesamtwertung. Foto: -/Belga Pool/dpa
09.09.2020 05:37
Tony Martin sieht Sieg-Chancen bei Teamkollege Roglic

Saint-Martin-de-Ré (dpa) - Der deutsche Radprofi Tony Martin sieht beste Chancen, dass sein slowenischer Teamkollege Primoz Roglic erstmals die Tour de France gewinnt.

Roglic hatte sein am Wochenende erobertes Gelbes Trikot am Dienstag auf der zehnten Etappe nach Saint-Martin-de-Ré problemlos verteidigt. «Aktuell stehen für uns alle Ampeln auf Grün, und es spricht nichts dagegen, dass wir die Form bis Paris halten könnten», sagte Routinier Martin in einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Mittwoch).

Der 35-Jährige zählt bei seiner zwölften Tour zu den wichtigsten Helfern des einstigen Skispringers Roglic im Team Jumbo-Visma. «Wir haben das Momentum auf unserer Seite. Wenn man einmal die Erfolgswelle reitet, beflügelt das natürlich extra. Man weiß, dass die anderen am Start auf uns schauen - und Angst haben», erläuterte Martin. Er kenne das zum Beispiel von seiner vorherigen Station bei Katusha-Alpecin auch andersherum. Dort habe man auf Teams wie Sky oder Astana geblickt und gedacht: «Puh, mal gucken, wie weit wir heute kommen. Jetzt stehen wir dort mit breiter Brust am Start und wissen: Wir sagen euch allen, wie weit ihr heute kommt.»

Roglic beschrieb er als perfekte Kombination aus einem sehr ambitionierten, professionellen Sportler auf der einen Seite und einem sehr relaxten Typ auf der anderen Seite. «Ich kann mich nicht erinnern, dass ich ihn schon mal unsicher oder nervös gesehen hätte. Mir kommt es so vor, als ob der ganze Druck bei ihm gar nicht ankommen würde», sagte Martin.

Zu den Zuschauerzahlen bei der diesjährigen Tour, die wegen der Coronavirus-Pandemie um zwei Monate verschoben wurde, meinte der einstige Zeitfahr-Weltmeister: «Dieses Übertriebene, dass man nur noch durch Menschenspaliere hindurchfährt, hat sich noch nicht eingestellt. Dennoch sehe ich in Corona-Zeiten die kritische Menge als erreicht an.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)