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Filippo Ganna ist neuer Weltrekordhalter in der Einerverfolgung. Foto: Archiv/Leszek Szymanski/PAP/dpa
05.11.2019 12:18
Ganna liebäugelt mit dem Stundenweltrekord

Rom (rad-net) - Filippo Ganna pulverisierte am vergangenen Wochenende gleich zweimal den Weltrekord in der Einerverfolgung. Beim Bahn-Weltcup in Minsk verbesserte er die Bestmarke auf 4:02,647 Minuten und damit ist langsam auch die magische Vier-Minuten-Marke in Sicht. Aber das ist nicht das einzige, worauf sich der Italiener konzentrieren möchte - er will auch den Stundenweltrekord.

Victor Campenaerts fuhr in diesem Jahr im mexikanischen Aguascalientes 55,089 Kilometer in einer Stunde. Gegenüber der italienischen Sport-Tageszeitung «La Gazzetta dello Sport» sagte der Profi vom Team Ineos, dass er den Rekord des Belgiers brechen will.

«Bevor ich loslegen will, muss ich erst einmal die Ausdauer haben und deshalb muss ich eine große Landesrundfahrt fahren. Das würde mir gefallen, aber es liegt an der Mannschaft», so Ganna. Laut der Zeitung kommen zwei Rundfahrten in Frage: der Giro d'Italia scheint die wahrscheinlichste Option zu sein, die Vuelta a España wird als mögliche Alternative genannt. Es wird aber auch keinen Rekordversuch vor den Olympischen Spielen in Tokio geben. Dort will Ganna mit dem italienischen Nationalteam um eine Medaille in der Mannschaftsverfolgung fahren.

Und dann will er auch noch die Vier-Minuten-Marke in der 4000-Meter-Einerverfolgung knacken. Er hätte diese Barriere bereits überwinden können, wenn er auf einer Radrennbahn in der Höhe gefahren wäre. Der italienische Nationaltrainer Marco Villa erklärte: «Wir wussten, dass er das kann. Seine Bestzeit von 4:07,456 Minuten [gefahren in Pruszkow (Polen), Anm. d. Red.] war umgerechnet bereits schneller als die von Ashton Lambie [der bisherige Rekordhalter, Anm. d. Red.]. Wenn er einen guten Job macht, würde er weniger als vier Minuten benötigen.»

Lambie hatte seine Bestmarken von 4:07,251 und 4:05,423 Minuten in Aguascalientes (Mexiko) und Cochabamba (Bolivien) aufgestellt. Die Bahnen liegen auf rund 1900 beziehungsweise 2500 Metern über Normalnull.

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