Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3846 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tom Dumoulin gewann den Giro d'Italia 2017. Foto: Archiv/Antonio Calanni
18.12.2018 14:15
Giro d'Italia für Dumoulin das Hauptziel 2019

Amsterdam (rad-net) - Tom Dumoulin wird sich 2019 erneut auf den Giro d'Italia fokussieren. Der Niederländer vom Team Sunweb entschied sich für die italienische Grand Tour, da sie mehr Zeitfahr-Kilometer beinhaltet als die Tour de France.

«Nachdem wir wochenlang darüber geredet hatten, haben wir uns schließlich für den Giro d'Italia im Jahr 2019 entschieden. Wir hatten die Tour de France lange Zeit im Kopf, aber der Giro ist dieses Jahr ein sehr schöner Kurs», sagte Dumoulin, der die Italien-Rundfahrt 2017 gewonnen hatte und damit den Durchbruch zum Grand Tour-Fahrer schaffte, in einer Videobotschaft. «Danach werde ich wahrscheinlich bei der Tour de France aufs Gesamtklassement fahren, genau wie in diesem Jahr, aber es ist immer noch unentschieden», so Dumoulin.

Der Giro d'Italia 2019 umfasst nicht weniger als drei Einzelzeitfahren und damit insgesamt 58,5 Kilometer gegen die Uhr. Die dreiwöchige Rundfahrt beginnt mit einem 8,2 Kilometer langen Zeitfahren in Bologna, danach folgt auf der neunten Etappe ein ausschlaggebendes 34,7 Kilometer-Zeitfahren in San Marino und am letzten Tag werden die Siegfahrer noch einmal in einem 15,6 Kilometer langen Zeitfahren in Verona getestet. Alle drei sind alles andere als flach, aber keines ist wirklich so bergig, das Dumoulin Probleme bekommen könnte, da er schließlich auch 2017 den WM-Titel im Zeitfahren in Bergen holte, wo das Rennen gegen die Uhr mit einer steilen Bergankunft endete. Bei der Tour de France 2019 dagegen gibt es nur ein Einzelzeitfahren - eine 27 Kilometer lange Strecke in Pau auf der 13. Etappe sowie ein 28 Kilometer langes Mannschaftszeitfahren auf der zweiten Etappe.

Wir haben uns beide Routen angesehen und unsere Berechnungen vorgenommen. Auf dem Papier - und beim Radfahren sollte man immer mit dem Unerwarteten rechnen - wären unsere Chancen beim Giro besser als bei der Tour», sagte Sunweb-Teammanager Iwan Spekenbrink gegenüber Cyclingnews.

Die Tour ist für Tom Dumoulin aber auch noch nicht ausgeschlossen. In diesem Jahr wurde er sowohl beim Giro als auch in Frankreich Gesamtzweiter, zunächst hat der 28-Jährige aber die Italien-Rundfahrt im Visier: «Wir werden für den Giro Vollgas geben, dann werden wir erneut prüfen und sehen, wo wir sind. Wenn wir der Meinung sind, dass es einigermaßen möglich ist, die Tour gut zu fahren, dann gehen wir sie an. Wenn der Giro zu viel kostet, werden wir es nicht tun», erklärte Spekenbrink.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)