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27.11.2016 12:20
UCI zur Teamgrößen-Debatte: Änderungen nicht gültig

Aigle (rad-net) - Der Weltradsportverband (UCI) hat auf die Ankündigung der drei größten Rennveranstalter reagiert, künftig weniger Fahrer pro Team zuzulassen, und klargestellt, dass derartige Reformen vom Professional Cycling Council (PCC) bestätigt werden müssen, da hier alle Rennveranstalter repräsentiert sind.

Die Amaury Sports Organisation (Tour de France, Paris-Roubaix etc.), RCS Sport (Giro d’Italia) und Flanders Classics (Flandernrundfahrt) hatten gestern nach einem Treffen der Vereinigung der Rennveranstalter (AIOCC) eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der sie ankündigten, die Anzahl der Fahrer pro Team 2017 bei Grand Tours von neun auf acht und bei anderen Rennen von acht auf sieben reduzieren zu wollen.

Die UCI veröffentlichte prompt ein Gegenstatement: «Die UCI möchte die momentane Position bezüglich der Teamgrößen klarstellen. Während eine potenzielle Reduzierung der Teamgrößen die Interessen einiger Beteiligter, darunter einiger Rennveranstalter, wiederspiegelt, müssen sämtliche Änderungen am Regelwerk vom Professional Cycling Council (PCC), in dem die Rennveranstalter vollständig repräsentiert sind, abgesegnet werden.»

Weiter heißt es, dass eine Reduzierung der Teamgrößen auch beim letzten Treffen des PCC diskutiert wurde, man sich jedoch darauf geeinigt hätte, in den kommenden Monaten die Implikationen einer solchen Reduzierung genau abzuwägen und für 2017 vorerst keine Änderung vorzunehmen. Auch einige WorldTour-Teams waren von der plötzlichen Bekanntgabe negativ überrascht: «Ich habe nichts gegen das Konzept, kleinere Teams einzuführen. Aber uns zu informieren, nachdem unsere Planungen nun im vollen Gange sind – nicht sehr rücksichtsvoll», beschwerte sich Cannondale-Drapac Teammanager Jonathan Vaugters bei Twitter.

Die ASO hatte bereits Anfang 2016 gedroht, ihre Rennen aus dem WorldTour-Kalender zurückzuziehen, sollte die UCI einer Reduzierung der Teamgrößen nicht zustimmen. Offenbar bleibt der Machtkampf zwischen den beiden wichtigsten Radsport-Institutionen auch 2017 nicht aus.

Künftig weniger Fahrer bei Tour und Giro...



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