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Christoph Strasser stellte beim Race Around Austria im vergangenen Jahr einen neuen Streckenrekord auf und visiert in diesem Jahr das Triple an. Foto: Felix Roittner
08.08.0999 16:28
Strasser hat Triple beim Race Around Austria im Visier

St. Georgen (rad-net) - Am kommenden Mittwoch, um 8:00 Uhr, beginnt in St. Georgen im Attergau für Christoph Strasser das Race Around Austria (RAA). Dabei hat der Steirer nach 2014 und 2015 das Triple im Visier. Mit 3 Tagen, 14 Stunden und 44 Minuten stellte der Kraubather im Vorjahr nach 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern einen neuen Streckenrekord auf.

23 Damen und Herren aus ganze Europa werden das EXTREME Race Around Austria in Angriff nehmen. Insgesamt stellen sich mit allen Staffeln 228 Sportler der Herausforderung Race Around Austria, das mittlerweile zu den bedeutendsten Extremradrennen der Welt zählt. Die Italienerin Angela Perin eröffnet das RAA morgen um 8:00 Uhr. Nachdem der vorletzte Starter Patric Grüner - der Tiroler zählt nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren auch zu Christophs schärfsten Konkurrenten - um 18:38 Uhr auf die Strecke gelassen wird, startet Christoph Strasser als einziger Solofahrer am Mittwoch um 8:00 Uhr.

«Es war die Entscheidung der Rennleitung, dass ich fast 13,5 Stunden nach dem vorletzten Einzelfahrer starte. Als Nachteil könnte sich das Wetter entpuppen, denn ab Mittwoch werden Regen und niedrige Temperaturen prognostiziert. Zudem fehlen die direkten Duelle mit den übrigen Einzelfahrern. Aber die Vorteile sind, dass ich mich mit den Zweierstaffeln matchen kann und ich habe den Überblick über das Rennen - das ist ein taktischer Vorteil», argumentiert Strasser, der ergänzt: «Aber bei so einem schweren Ultraradrennen muss man sich ohnehin nur auf sich selbst konzentrieren.»

Heute reist Christoph Strasser mit seinem sechsköpfigen Betreuerteam nach St. Georgen im Attergau, wo morgen das RAA gestartet wird. «Heute habe ich einen Ruhetag und stelle meine Ernährung auf Flüssignahrung um. Morgen folgt noch eine letzte kurze Ausfahrt. Mein Ziel ist natürlich der Sieg, zweitrangig ist ein neuer Streckenrekord. Der passiert, wenn er passiert. Und hier spielt vor allem das Wetter eine große Rolle. Es wird schlecht vorausgesagt, eventuell sogar mit Schnee am Großglockner.»

Die große Frage, die sich Christoph Strasser in den nächsten Tagen selbst beantworten wird, lautet: «Erstmals bin ich heuer das Race Across America wegen meiner Schulter-Operation nicht gefahren. Bin ich dadurch frischer? Oder fehlen die Rennkilometer? Ich fühle mich top-fit und hoffe, dass meine Schulter nach der Operation auch drei bis vier Tage ohne Schmerzen durchhält. Ich freue mich sehr auf das erste ganz große Rennen nach einem Jahr!»

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