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Der deutsche Bahnvierer bei der WM 2015. Foto: Mareike Engelbrecht/rad-net.de
18.02.2015 18:21
Bahn-WM: Vierer fährt drittschnellste Zeit in der Qualifikation

Saint-Quentin-en-Yvelines (rad-net) - Die Bahn-Weltmeisterschaften 2015 in Saint-Quentin-en-Yvelines wurden am Nachmittag mit den Qualifikationsläufen zur Mannschaftsverfolgung der Männer und Frauen eröffnet. Gleich zum Auftakt zeigten die deutschen Athletinnen und Athleten bereits gute Leistungen. Während die Frauen ihr Minimalziel erreichten, als Siebte unter die besten Acht zu fahren, fuhren die deutschen Männer sogar auf den dritten Qualifikationsrang.

Der deutsche Männer-Vierer um Henning Bommel, Theo Reinhardt, Kersten Thiele und Domenic Weinstein konnte mit 3:58,861 Minuten eine bessere als die angestrebte Zeit erreichen. «Wir hatten ursprünglich mit einer 4:00 gerechnet, aber die Bahn ist sehr schnell und so haben unserer Sportler mit 3:58 Minuten die Vorgaben voll erfüllt», zog BDR-Vizepräsident Udo Sprenger ein erstes positives Fazit. Im Halbfinale trifft das BDR-Quartett am Donnerstag Nachmittag auf Großbritannien. «Eine Medaille wäre das i-Tüpfelchen auf diese Saison», sagte WM-Debütant Weinstein. Allerdings ist aufgrund des komplizierten Modus bei einer Niederlage gegen den Olympiasieger auch noch Platz acht möglich.

Die beste Quali-Zeit fuhr Neuseeland mit 3:56,421 Minuten, gefolgt von Großbritannien mit 3:57,716 Minuten.

Die deutschen Frauen um Charlotte Becker, Stephanie Pohl, Mieke Kröger und Gudrun Stock fuhren eine Zeit von 4:31,078 Minuten. «Damit haben wir unser Ziel erreicht. In Hinblick auf die Olympia-Qualifikation wollten wir auf jeden Fall unter die besten Acht fahren», so Sprenger.

Spannende Finalläufe werden schon jetzt zwischen Australien und Großbritannien erwartet. Während die Britinnen seit der Umstellung auf vier Fahrerinnen und vier Kilometer den Wettbewerb dominiert hatten, konnten die Australierinnen ihren Rückstand nun wettmachen. In der Qualifikation lieferten sie sich ein Kopf-an-Kopf-Duell und legten Zeiten von 4:18,135 beziehungsweise 4:18,207 Minuten hin. Die Britinnen wurden damit seit langem einmal wieder geschlagen. Die drittplatzierten Kanadierinnen benötigten 4:20,699 Minuten.

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