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Zieldurchfahrt nach 24 Stunden mit Höchstgeschwindigkeitserlebnissen in der Fuchsröhre und dem Kampf beim Anstieg zur Hohen Acht: Rad am Ring belohnt alle Strapazen. Foto: Veranstalter
28.07.2014 11:21
Rad am Ring: Rieber gewinnt 24-Stunden-Rennen - Auch Koga Ladies vorn

Adenau (rad-net) - Strahlende Gesichter bei den Siegern der 24-Stunden-Rennen im Rahmen von Rad am Ring: Markus Rieber wiederholte auf dem Nürburgring seinen Vorjahreserfolg als Einzelfahrer auf dem Eifel-Asphalt, während Markus Hager den parallel laufenden Mountainbike-Wettkampf als Einzelkämpfer für sich entschied.

Das prominent besetzte «Koga Ladies»-Frauen-Viererteam verteidigte wie geplant seinen Titel in der Disziplin. Bei den Achter-Mannschaften stand das «Ledschends - Wings for Life»-Team unter verschärfter Beobachtung, hatte sich die Truppe um DTM-Pilot Timo Scheider doch einen Podestplatz ausgerechnet – das Rennen brachte den Klassensieg.

Was den Teil der Nordschleife angeht, der den Fahrern am meisten Respekt einflößt, weitgehend Einigkeit. «Der Anstieg zur Hohen Acht ist selbst für mich als Profi anstrengend», sagt Christian Knees vom Team Sky, 2010 Deutscher Straßenmeister. Mike Kluge, der ehemalige Querfeldein-Weltmeister, pflichtet ihm bei: «Da spürst Du jeden Atemzug, den Du machst - oder den Du gerne gemacht hättest.»

Die Atmosphäre des 24-Stunden-Rennens scheint alle Strapazen ausreichend zu belohnen. «Die Nacht ist für mich das Highlight», sagt der ehemalige deutsche ProTour-Fahrer David Kopp. «Man fährt wie durch ein Lichtermeer, da sind ja Tausende von Sportlern unterwegs. Vor allem aber sieht man bei Nacht nicht so genau, wie steil es den Berg hoch geht», fügt er noch grinsend hinzu. Und wünscht sich vor dem Einbruch der Nacht - wie die meisten Ring-Radler -, dass es nicht regnen möge.

Bei den Einzelfahrern lautete der Zieleinlauf wie 2013 Markus Rieber (28 Runden) vor Rainer Steinberger (27), auf dem Mountainbike siegte Markus Hager mit 59 Umrundungen des Offroad-Kurses deutlich vor Uwe Schmitz (50 Runden). Bei den Straßen-Zweier-Teams siegten Martin Waldenberger und Erwin Hickl. Die beste Vierer-Mannschaft auf Asphalt stellte das «elektroland24 Cycling Team» (Jan Büchmann/Martin Deprie/Adran Rips/Alexander Franz; 32 Runden).

In dieser Kategorie galt das Interesse jedoch auch den prominent besetzten Teams. Die «Ledschends - Wings for Life»-Truppe mit Ex-DTM-Rennfahrer Manuel Reuter landete auf Rang 14, das zweite «Ledschends»-Team mit David Kopp und seinem noch aktiven Kollegen Stefan Schumacher erreichte das Ziel auf Platz 23 (29 Runden). Bei den Frauen-Vierern galt als ausgemacht, dass die «Koga-Ladies» (Franka Heidenreich/Theres Klein/Christina Koep/Carolin Schiff) den im Vorjahr errungenen Sieg wiederholen würden - und so war es nach 27 Runden auch. Schnellste Einzelfahrerin der Frauen war die Schweizerin Tatjana Ruf (22 Runden), bei den Zweier-Teams siegten Maja Casellas/Katrin Kinzelbach (22 Runden).

Zufrieden war auch das Organisationsteam um Hanns-Martin Fraas und Willi Schüller vom RC Herschbroich. «Wir haben dieses Jahr einige Neuerungen ausprobiert: Die Eröffnungsveranstaltung am Freitagabend mit dem Zeitfahren als erstem sportlichen Höhepunkt, das Junioren-Lizenzfahren und die umgebaute Expo im Fahrerlager mit der Aktionsbühne im Mittelpunkt», sagt Fraas.

«Alles ist bei unseren Gästen super angekommen. Ach die Teilnehmerzahlen waren in Ordnung, obwohl wir im Bereich Mountainbike etwas Federn lassen mussten, weil es im Umfeld Konkurrenzveranstaltungen gab.» Rad am Ring soll Zukunft haben auch, nachdem der Schauplatz Nürburgring jetzt neuen Besitzern gehört. Fraas: «Wir führen bereits erste, sehr konstruktive Gespräche. Zwar ist noch nichts entschieden, aber beide Partner haben starkes Interesse daran, Rad am Ring weiterzuführen.»

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