Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1428 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Leif Lampater (rechts) und Wim Stroetinga haben die Jubiläumsausgabe der Bremer Sixdays gewonnen. Foto: Carmen Jaspersen
15.01.2014 07:13
Knappster Sieg in 50 Jahren Bremer Sixdays: Lampater und Stroetinga gewinnen

Bremen (dpa) - Knapper geht's nicht. Um Reifenbreite entschieden der Rosenheimer Leif Lampater und sein niederländischer Partner Wim Stroetinga das 50. Bremer Sechstagerennen für sich.

In einem dramatischen Finale verdrängte das Duo Marcel Kalz/Robert Bartko (Berlin/Potsdam) auf Platz zwei. Die rundengleichen Paare hatten im Jubiläumsjahr auch jeweils 359 Punkte auf dem Konto. Bei diesem Novum entschied der letzte Sprint, den Stroetinga im Duell mit Vorjahressieger Kalz gewann, über Platz eins und zwei.

«Das hat viel Kraft gekostet. Bremen hat eine unglaublich schwierige Bahn», kommentierte der Niederländer den glücklichen Erfolg. Stroetinga fuhr zum ersten Mal auf der nur 166,6 Meter langen Bahn seine Runden. Lampater, der das Rennen bereits 2009 mit Erik Zabel gewonnen hatte, war stolz über seinen zweiten Bremen-Sieg. «Das ist ein tolles Gefühl. Die 50. Ausgabe zu gewinnen, ist etwas ganz Spezielles», sagte der 31 Jahre alte Sechstagerennen-Spezialist.

Er gehört zu einer immer kleiner werdenden Spezies und reist nun mit dem Tross weiter nach Berlin. Dort steht vom 23. bis 28. Januar die nächste Rundenhatz an. In Deutschland haben nur Berlin und Bremen das Sterben der Sixdays überlebt, in der Hansestadt geht es auch in den nächsten beiden Jahren weiter. Die Event & Sport Nord GmbH (ESN), die seit drei Jahren die Mischung aus Sport und Show organisiert, hat eine entsprechende Option gezogen.

«Es geht weiter in Bremen. Das Sechstagerennen entwickelt sich brillant», sagte ESN-Geschäftsführer Hans Peter Schneider dem «Weser-Kurier». Er erwartet bei einem Etat von rund 1,6 Millionen Euro einen Gewinn beim 50. Rennen, konnte aber vor der Schlussabrechnung noch keine genauen Zahlen präsentieren. Beim Zuschauerzuspruch rechnet Schneider mit einem leichten Anstieg von 60.000 im Vorjahr auf rund 65.000 Besucher.

Die Fans feierten bei der Jubiläumsauflage vor allem eine große Sause mit dem Gesangduo «Klaus & Klaus», beim sportlich spannenden Finalabend war die Halle eher spärlich besucht. Dabei hatten bis zuletzt nicht nur Lampater/Stroetinga und Kalz/Bartko gute Siegchancen. Auch Andreas Müller/Marc Hester (Österreich/Dänemark) sowie Christian Grasmann/Vivien Brissé (München/Frankreich) beendeten den Wettbewerb rundengleich auf den Plätzen drei und vier.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)