Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1665 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Für Thomas Bach geht Jan Ullrichs Geständnis nicht weit genug. Foto: Uwe Anspach
22.06.2013 12:52
DOSB-Präsident Bach kritisiert Ullrich-Geständnis

Berlin (dpa) - DOSB-Präsident Thomas Bach hat das Blutdoping-Geständnis des ehemaligen Radprofis Jan Ullrich als unzureichend kritisiert.

«Es ist zu wenig und viel zu spät. Für ein wirklich glaubhaftes Geständnis hätte sich Jan Ullrich schon vor einigen Jahren umfassend erklären müssen. Diese Chance hat er verpasst, und selbst jetzt arbeitet er nach meinem Gefühl noch mit rhetorischen Winkelzügen. Das hilft weder ihm noch dem Radsport weiter», erklärte der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), nachdem Ullrich im Nachrichtenmagazin «Focus» erstmals Blutdoping mit Hilfe des spanischen Skandalarztes Eufemiano Fuentes zugegeben hatte.

Auch der deutsche Rad-Verbandspräsident Rudolf Scharping bewertete die Ullrich-Aussagen eher nüchtern. «Mit solch einem Geständnis hätte er sich und dem Radsport vor Jahren einen Gefallen getan. Aber mit dem heutigen Radsport hat das nichts mehr zu tun», sagte Scharping der Nachrichtenagentur dpa. Ullrichs Manager Falk Nier erklärte, «das Interview war nicht Ergebnis eines Sinneswandels, eher ein langer Arbeits- und Reifeprozess». Ullrich habe juristisch nichts zu befürchten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)