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29.05.2013 16:51
UCI für Projekt «Out of Africa» ausgezeichnet

St. Petersburg (rad-net) - Der Internationale Radsportverband UCI ist für sein Projekt «Out of Africa» des World Cycling Centres (WCC) ausgezeichnet worden.

In St. Petersburg nahm UCI-Präsident Pat McQuaid am Mittwoch auf dem Kongress von «SportAccord», der Dachorganisation der weltweiten Sportverbände, stellvertretend den Preis für den zweiten Platz entgegen. An erster Stelle des «SportAccord Spirit of Sport Award» landete der Internationale Tennisverband (ITF) mit einem Projekt für Rollstuhl-Tennis.

«Out of Africa» wurde 2004 im südafrikanischen Potchefstroom nahe Johannesburg ins Leben gerufen, um die Anzahl von Olympiateilnehmern aus Afrika zu erhöhen. Bereits ein Jahr später trainierten dort 24 Radfahrer aus zehn afrikanischen Verbänden unter der Aufsicht des ehemaligen südafrikanischen Bahnradfahrers Jean-Pierre van Zyl. Inzwischen sind im «African Continental Cycling Centre» (ACCC) in Potchefstroom neun Trainer tätig, die afrikanische Athleten an den Profiradsport heranführen.

ACCC-Leiter van Zyl und sein Team kooperieren dabei eng mit der UCI und dem WCC im schweizerischen Aigle. Der «SportAccord Award» sei eine große Ehre für den afrikanischen Radsport und dessen Entwicklung, sagte van Zyl, Fünfter im 1000-Meter-Zeitfahren bei den Olympischen Spielen in Atlanta. «Ich glaube fest daran, dass Afrikaner die nächste große Veränderung im Profi-Peloton sein werden», sagte der 37-Jährige in St. Petersburg.

Kennzeichnend für die positive Entwicklung steht das ProContinental-Team MTN-Qhubeka, das in diesem Jahr als erste afrikanische Mannschaft auf der UCI-World-Tour vertreten ist. Mitte März gewann der südafrikanische Rennstall sein erstes World-Tour-Rennen, als der ehemalige Deutsche Meister Gerald Ciolek bei Mailand-San Remo zum Sieg sprintete.

«Die Auszeichnung ist eine Bestätigung unserer Arbeit, den Radsport zu globalisieren, und auch für unser Center in Afrika», erklärte McQuaid. Zudem sagte der UCI-Chef dem afrikanischen Radsport eine vielversprechende Zukunft voraus. «Ein schwarzer Afrikaner wird in den kommenden sechs Jahren bei einer großen Rundfahrt auf dem Podium stehen», meinte der UCI-Präsident.

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