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Bahn-Vierer gewinnt Silber - Bronze für Sprint-Trio
27.09.2002 22:27
Bahn-Vierer gewinnt Silber - Bronze für Sprint-Trio

Kopenhagen (dpa) - Die deutschen Bahnrad-Fahrer sind bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen weiterhin nicht schnell genug für die Goldmedaillen. Am dritten Tag der Titelkämpfe gewannen der Bahn-Vierer in der 4000-m-Mannschaftsverfolgung Silber und die Sprinter im Team die Bronzemedaille.

Im Endlauf unterlag das Quartett Christian Lademann (Berlin), Guido Fulst (Berlin), Sebastian Siedler (Gera) und Jens Lehmann (Leipzig) in 4:07,384 Minuten nach großem Kampf den überlegenen Australiern (4:00,362).

«Es war schon Wahnsinn, ins Finale gekommen zu sein. Die Australier sind in diesem Jahr unschlagbar, aber wir sind super glücklich», freute sich Fulst. Dritter wurde Großbritannien in 4:02,839 Minuten im «kleinen Finale» gegen Titelverteidiger Ukraine (4:08,151).

Das Team mit Jens Fiedler (Chemnitz), Sören Lausberg (Berlin) und Carsten Bergemann (Heidenau) bezwang am Freitag im «kleinen Finale» in 44,838 Sekunden Titelverteidiger Frankreich (45,167). Damit holte das Trio bereits die dritte Bronzeplakette für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Weltmeister wurde Großbritannien durch einen Endlaufsieg in 44,370 Sekunden gegen Australien (44,508).

Zuvor hatte Leontien Zijlaard wie erwartet ihren Titel in der 3000-m-Einerverfolgung verteidigt. Die Niederländerin gewann die Neuauflage des Vorjahres-Finales in 3:34:330 Minuten gegen die Russin Olga Sljussarjewa (3:36,188). In der Qualifikation hatte Leontien Zijlaard mit 3:31,944 Minuten ihren beim Olympiasieg 2000 in Sydney aufgestellten Weltrekord um lediglich gut eine Sekunde verfehlt. Christina Becker aus Frankfurt/Oder belegte im Endklassement wie im Vorjahr den 12. Rang durch 3:43,990 Minuten aus der Qualifikation.

Der Gewinn der Bronzemedaille im Mannschaftssprint war Sören Lausberg eine Ehrenrunde mit der deutschen Fahne wert. «Nach dem verkorksten Halbfinale, das wir verschlafen haben, sind wir jetzt zufrieden gestellt und absolut glücklich», freute sich der Hüne, der am Vortag im 1000-m-Zeitfahren den 4. Platz belegt hatte. «Vor allem der Prestigesieg gegen Frankreich stellt uns zufrieden», bekannte er.

Eine starke Vorstellung boten die deutschen Sprinterinnen. Katrin Meinke (Cottbus) und Kathrin Freitag (Frankfurt/Oder) erreichten das Halbfinale. Meinke setzte sich gegen die Ungarin Szilvia Szabolci ebenso in zwei Läufen durch wie Kathrin Freitag gegen Tanya Lindenmuth aus den USA.

Der deutsche Vierer hatte im Rennen um den Einzug ins Finale einige Schrecksekunden zu überstehen. Rund einen Kilometer vor Schluss scherten Siedler und Lademann gleichzeitig aus und brachten so den Express aus dem Rhythmus. Anschließend touchierten die beiden Routiniers Lehmann und Fulst mit ihren Rädern. Der Leipziger Lehmann, der in der 4000-m-Einzelverfolgung Bronze gewonnen hatte, konnte sich nur dank seiner Erfahrung und Glück vor einem Sturz retten.


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