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Mountainbikerin Sabine Spitz will mit 40 Jahren noch einmal eine Goldmedaille gewinnen. Foto: Patrick Seeger
10.08.2012 12:29
40-Jährige Spitz will Mountainbike-Medaille

London (dpa) - Sie fühlt sich «stärker als in Peking» und will auf's Podium: Sabine Spitz (40) möchte es der durchweg jüngeren Konkurrenz bei ihren vierten Olympischen Spielen auf dem Mountainbike-Parcours in Hadleigh Farm noch einmal zeigen.

«Was mir die Jungen an Spritzigkeit und Risikobereitschaft vielleicht voraus haben, kann ich durch Erfahrung und taktisches Geschick ausgleichen», sagte die Goldmedaillengewinnerin von 2008. «Ich bin topfit und die Strecke liegt mir», erklärte sie nach einer ersten Trainingsrunde in der Grafschaft Essex.

Die Strecke außerhalb Londons kam ihr irgendwie bekannt vor. Vor der Haustür in Bad Säckingen hatten auf Initiative ihres Managers und Ehemanns Ralf Schäuble viele freiwillige Helfer Passagen des Olympia-Parcours nachempfunden. «Die Stadt hat sich dabei finanziell engagiert», erklärte Schäuble, dessen Frau bei der Olympia-Nagelprobe in Bad Säckingen ihre elfte deutsche Meisterschaft gewonnen hatte. Letzte Sicherheit für den Trip nach London hatte sie sich beim Weltcup-Finale in Val d'Isère ende Juli geholt. Spitz landete auf Rang sechs. Manuel Fumic (Kirchheim/Teck), der am Sonntag um Medaillen fahren will, wurde in den französischen Alpen sogar Vierter.

Der Weg zurück in die Weltspitze war lang für Sabine Spitz, die vor drei Jahren für ihre Anti-Doping-Haltung mit der IOC-Trophy ausgezeichnet worden war. Operationen im Leistenbereich 2009 und 2010, Sturzverletzungen und Krankheiten 2011 hatten sie sogar ans Karriereende denken lassen. Aber auch nach London wird die Badenerin - vorerst - noch nicht die Finger vom Leistungssport lassen können.

«Im September will Sabine bei der Cross-Country-Weltmeisterschaft starten, im Oktober bei der Marathon-WM. Danach werden wir uns Gedanken machen, wie es weitergeht», sagte Schäuble. «So lange wie Jeannie-Longo werde ich nicht dabei sein», ergänzte die zweifache Weltmeisterin mit Blick auf die Französin, die auch noch als 50-Jährige auf Titeljagd ging. «London sind zu 99 Prozent meine letzten Spiele».

Die Olympiasiegerin von 2008, die sich in einer Stiftung für Jugendliche engagiert, schätzt die Norwegerin Gunn-Rita Dahle oder die Französin Anne Bresset als härteste Konkurrentinnen ein. «Der Massenstartart mit 32 Teilnehmerinnen ist entscheidend», sagte Schäuble, «wenn Sabine dabei so viel Glück wie in Peking hat - ist alles möglich.»


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