Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4689 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Bradley Wiggins darf das Gelbe Trikot des Gesamtsiegers überstreifen, das er sich im Zeitfahren zurückgeholt hat. Foto: Jean-Christophe Bott
29.04.2012 21:01
Brite Wiggins gewinnt Tour de Romandie

Crans Montana (dpa) - Bradley Wiggins hat sich mit einem Erfolg im abschließenden Zeitfahren den Gesamtsieg bei der 66. Tour de Romandie gesichert.

Der britische Radprofi verwies den US-Profi Andrew Talansky in der Endabrechnung mit zwölf Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz und setzte sein erfolgreiches Frühjahr fort. Der Wahlschweizer Andreas Klöden wurde als bester deutscher Radprofi in der Endabrechnung 22. mit 1:45 Minuten Rückstand auf Wiggins.

Der Sky-Kapitän Wiggins, der im März auch im abschließenden Zeitfahren Paris-Nizza gewonnen hatte, fuhr auf der leicht bergauf führenden Zeitfahrstrecke über 16,24 Kilometer mit 28:56 Minuten die Bestzeit. Wiggins steckte einen Tag nach seinem 32. Geburtstag sogar einen Reifendefekt weg, ohne entscheidend aus der Bahn geworfen zu werden.

Enttäuschend verliefen die Abschluss-Vorstellungen der starken Zeitfahrer Cadel Evans, Andreas Klöden und Ivan Basso. Der australische Tour-de-France-Sieger Evans verlor auf den Tagessieger genau wie Klöden mehr als 1:30 Minute. Noch langsamer war der Italiener Basso, der vor dem Start der finalen Etappe bekanntgab, nun doch die Herausforderung Giro d'Italia anzunehmen und ab 5. Mai in seiner Heimat um sein drittes Rosa Trikot zu fahren.

«Die Erfahrungen der Romandie haben mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe das Selbstvertrauen, den Giro das dritte Mal gewinnen zu können», sagte Basso, dessen Frühjahr von Verletzungen und Krankheiten geprägt war.

Am Vortag hatte der Spanier Leon Sanchez seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der dreifache spanische Meister vom Team Rabobank gewann die Königsetappe in Sion vor dem Italiener Rinaldo Nocentini.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)