Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1790 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


In einem Flyer sind die Ladestationen für E-Bikes zwischen Berlin und Kopenhagen übersichtlich aufgelistet. Graphik: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
05.04.2012 11:00
Internationale Premiere: Elektrorad-Route von Berlin nach Kopenhagen

Berlin (rad-net) - Zwischen Berlin und Kopenhagen geht E-Bike-Nutzern künftig nie mehr der Strom aus. An insgesamt 57 Ladestationen können Nutzer von Elektrofahrrädern jetzt entlang des Radweges Berlin–Kopenhagen auftanken. Die Strecke ist damit der erste internationale Radweg, der durchgängig und gut nachvollziehbar mit Ladestationen ausgestattet ist. Darüber hinaus stehen zukünftig auch auf den zwischen Rostock und dem dänischen Gedser verkehrenden neuen Fähren der Reederei Scandlines Ladestationen zur Verfügung, die Radfahrer während der Überfahrten nutzen können.

Der Abstand zwischen den entlang des Radweges einheitlich ausgewiesenen Stationen, darunter Hotels, Campingplätze, Touristeninformationen sowie gastronomische Einrichtungen, beträgt nicht mehr als 35 Kilometer, häufig sogar deutlich weniger. Dies können im einfachen Falle wie am «Gästehaus Am Schlosspark» in Güstrow zugängliche und entsprechend gekennzeichnete Steckdosen sein, es können auch wie am Stadthafen in Neustrelitz Schließfächer für Akkus oder ganze Fahrradboxen sein, in denen das Rad sicher untergestellt und aufgeladen wird.

Die Verantwortlichen erwarten, dass die Zahl der Radtouristen mit Elektrorad in den nächsten Jahren nicht zuletzt aufgrund demographischer Veränderungen weiter steigen wird. Laut einer im Herbst 2010 veröffentlichten repräsentativen Studie von Trendscope hatten zwar erst jeweils vier Prozent der Radurlauber und -ausflügler E-Bikes genutzt. Jeweils rund ein Drittel kann sich aber vorstellen, im Urlaub aufs Elektrorad zu steigen.

Der neue Radfernweg Berlin–Kopenhagen weist nach Trendscope eines der höchsten Wachstumspotenziale aller Fernwege in Deutschland auf: 37 Prozent der Befragten können sich vorstellen, ihn zu befahren. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern schätzt die Zahl der Radreisenden, die den Weg in Gänze oder zu großen Teilen nutzen, auf derzeit rund 20000 pro Jahr, darunter rund 15 Prozent ausländische Radler. Die Zahl der Radausflügler auf dem Radfernweg liegt noch um ein Vielfaches höher.


Mehr Informationen, Tipps, Angebote und Nachrichten zum Thema Radreisen gibt es im Reiseportal von «rad-net» unter radreisen.rad-net.de.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)