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23.03.2011 17:37
Bahn-WM: Teamsprinter fahren um Gold - Bahnvierer belegt den siebten Platz

Apeldoorn (rad-net) - Zum Auftakt der Bahn-Weltmeisterschaften im niederländischen Apeldoorn konnte der Bund Deutscher Radfahrer einen ersten Erfolg verbuchen. Die deutschen Teamsprinter haben mit ihrer Qualifikationszeit von 44,101 Sekunden auf jeden Fall schon die Silbermedaille sicher. René Enders, Maximilian Levy und Stefan Nimke fahren am heutigen Abend im Finale um die Titelverteidigung gegen das französische Team mit Michaël d'Almeida, Gregory Bauge und Kévin Sireau, die in der Qualifikation eine Zeit von 43,951 Sekunden zeigten.

Damit kommt es zu einer Neuauflage des letztjährigen WM-Finales. «Alle haben erwartet, dass wir in den Goldlauf kommen. Jetzt ist die größte Anspannung weg», sagte Bundestrainer Detlef Uibel, der die Titelverteidigung weiter im Visier hat. «2010 waren die Franzosen in der Quali auch schneller», hofft Uibel, dass seine Jungs im Finale den Spieß herum drehen können. «Wir haben noch einige Reserven.» Im «kleinen Finale» trifft Großbritannien auf Neuseeland.

Zudem hat das BDR-Team in der Mannschaftsverfolgung den siebten Platz belegt. Henning Bommel, Stefan Schäfer, Nikias Arndt und Jakob Steigmiller fuhren dabei in 4:06,977 Minuten die schnellste Zeit eines deutschen Vierers seit drei Jahren. «Das war in etwa die Zeit, die wir angepeilt haben. Damit können wir zufrieden sein. Keiner konnte erwarten, dass wir hier Bäume ausreißen», sagte Interimstrainer Michael Max, der im Januar die Nachfolge von Andreas Petermann angetreten hat.

Nach der WM präsentiert der BDR einen neuen Verantwortlichen für den Ausdauerbereich der Männer. Für Udo Sprenger war es «das Signal, das ich erhofft hatte. In der Relation zu den bisher gezeigten Leistungen können wir mehr als zufrieden sein.» Der BDR-Vizepräsident lobte die Arbeit von Michael Max und freute sich auch für die jungen Sportler. «Das zeigt ihnen, dass es Sinn macht, sich im Vierer zu engagieren», so Sprenger. Die schnellste Zeit in der Qualifikation fuhren die Australier mit 4:00,168 Minuten, gefolgt von Russland mit 4:00,969 Minuten und Großbritannien 4:02,764 Minuten.

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