Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1782 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


BDR-Generalsekretär Wolf sieht den BDR im Anti-Doping-Kampf auf einem guten Weg. Foto: rad-net
21.01.2011 15:42
BDR-Generalsekretär Wolf: «BDR im Anti-Doping-Kampf auf zukunftsweisendem Weg»

Frankfurt (rad-net) - Trotz der Kritik die in dieser Woche in einigen Medien über den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) geäußert wurde sieht sich der Spitzensportverband im Anti-Doping-Kampf gut aufgestellt. «Die Entscheidung des BDR, sämtliche Kompetenzen der Bewertung von Anti-Doping-Vorgängen im Rahmen des Ergebnismanagements zukünftig an die NADA zu übertragen, hat in den letzten drei Tagen große positive Resonanz erfahren», teilte der BDR mit.

Als erster olympischer Sport-Fachverband hatte der BDR Anfang der Woche der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) sein Ergebnismanagement komplett übertragen. Nach der Vereinbarung, der die Mitgliederversammlung des BDR im April noch formell zustimmen muss, übernimmt die NADA rückwirkend ab dem 1. Januar 2011 bei Dopingverstößen von BDR-Athleten das Vorgehen von der ersten Anhörung bis hin zur Verfahrenseinleitung und betreibt auch das erstinstanzliche Sanktionsverfahren vor der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS).

«Die Bewertung der komplexen juristischen Sachverhalte ist vom Ehrenamt zeitlich nicht mehr zu leisten. Jede durch den Verband eingeleitete Entscheidung, die nicht den Stimmungen in der Öffentlichkeit entspricht, wurde zudem zunächst negativ bewertet. Dies wird in Zukunft anders sein. Für Befangenheitsdiskussionen wird dann keine Energie mehr vergeudet», so BDR Generalsekretär Martin Wolf und spielte damit auf einen Punkt der Sitzung des Sportausschusses des Deutschen Bundestages am vergangenen Mittwoch in Berlin an, bei der er den BDR vertrat. Dort wurde die Vergabepraxis für ein von der Anti-Doping-Kommission des BDR in Auftrag gegebenes Gutachten kritisiert. Das Gutachten zur internen Bewertung, das zu dem Ergebnis kam, dass dem BDR-Leistungssportdirektor Burckhard Bremer kein Fehlverhalten im Bereich der Umsetzung von Anti-Doping-Bestimmungen zu machen ist, wurde von einem Passauer Universitätsprofessor für Strafrecht erstellt, dessen Bruder für den BDR arbeitet.

«Kaum jemand zweifelt an den juristischen Bewertungen. Kritik wurde im Kern nur an der Auswahl des Gutachters geübt. Dabei wird das Verwandtschaftsverhältnis bereits in der Einführung des Gutachtens offen gelegt. Es ändert nichts an den Fakten. Alle zugrunde liegenden Unterlagen wurden zudem auch dem Bundesverwaltungsamt zur Information zugesandt. Trotz der Kritik sehe ich den BDR im Anti-Doping-Kampf auf einem guten zukunftsweisenden Weg», erklärte Wolf.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)