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20.04.2010 12:08
Milram ohne Kapitän Gerdemann beim Flèche Wallonne

Dortmund (rad-net) - Radprofi Linus Gerdemann fehlt seinem Milram-Team beim belgischen Klassiker Flèche Wallonne. Während mit dem zweifachen deutschen Meister Fabian Wegmann beim Amstel Gold Race ein Leistungsträger ins Team zurückkehrte, muss Gerdemann sein Comeback verschieben.

Dem Milram-Kapitän fehlen nach seiner Bronchitis noch einige Trainings- Einheiten. Er soll bei Lüttich-Bastogne-Lüttich an den Start gehen. «Das ist natürlich bitter für uns. Mit Linus fehlt uns ein wichtiger Fahrer beim Flèche Wallonne. Aber wir wollten sichergehen, dass er seine Erkältung komplett auskurieren kann», sagt Christian Henn, der Sportliche Leiter des Teams. «Auf der anderen Seite hat Fabian Wegmann am Sonntag beim Amstel Gold Race ein gutes Comeback nach seinem Schlüsselbeinbruch abgeliefert. Von Fabian erhoffen wir uns in den nächsten Rennen eine Leistungssteigerung.»

Neben dem zweifachen Deutschen Straßenmeister steht mit Christian Knees ein weiterer Leistungsträger im Aufgebot des deutschen ProTour-Rennstalls. Gleichzeitig sollen Johannes Fröhlinger, Paul Voß, Dominik Roels, Dominik Nerz und der Österreicher Peter Wrolich das für das Team Milram an den Start gehen. Für Linus Gerdemann rückt der Bergisch Gladbacher Profi Artur Gajek in das Aufgebot nach.

Der Flèche Wallonne wird seit 1936 im wallonischen Teil Belgiens ausgetragen und gehört zu den wichtigsten Frühjahrsklassikern im Radsport. Start des anspruchsvollen Rennens durch das hügelige Land der Ardennen ist in Charleroi. Das wichtigste Charakteristikum des 198 Kilometer langen Streckenprofils liegt in Huy. Ähnlich dem Cauberg beim Amstel Gold Race gibt es beim Wallonischen Pfeil ebenfalls eine Art Bergankunft. Kurz vor Ende des Rennens müssen die Profis an der sogenannten Mauer von Huy einen schweren, 1,3 Kilometer langen Anstieg, mit einem Steigungsgrad von durchschnittlich zehn Prozent, maximal 19 Prozent, meistern. Die «Mauer» hat für den Ausgang des Rennens meist entscheidende Bedeutung.

In der langen Historie des Klassikers konnte mit Rolf Gölz im Jahre 1988 erst ein Deutscher die Ziellinie als Erster überfahren. Im vergangenen Jahr fuhr Fabian Wegmann als bester deutscher Profi auf den 18. Rang.

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