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Maximilian Levy zeigt bei der Bahnrad-WM vollen Einsatz.
26.03.2010 10:22
Lob für Levy vom Bahnrad-Weltmeister Sir Chris Hoy

Kopenhagen (dpa) - Das größte Kompliment für Maximilian Levy kam aus dem Mund des neuen Keirin-Weltmeisters Chris Hoy. «Ich habe im Rennen nur auf Levy geachtet», sagte der zum Sir geadelte Sprinter aus Großbritannien, der nach seiner Verletzungspause in Kopenhagen ein grandioses Comeback feierte.

Der dreifache Olympiasieger von Peking fuhr in der Ballerup Super-Arena ungefährdet zum Sieg. In seinem Windschatten und hinter dem Malaysier Azizulhasni Awang belegte der Cottbusser Levy bei der Bahnrad-WM Platz drei. «Ich bin sprichwörtlich auf dem Zahnfleisch gefahren, habe aber bewiesen, dass ich Keirin fahren kann», berichtete der Titelverteidiger stolz, der zum WM-Auftakt mit den deutschen Teamsprintern nach einer Energie-Leistung schon Gold gewonnen hatte.

Mit der Maxime «No pressure, only pleasure» (kein Druck, nur Freude) war Levy in das Finale gegangen. «Es hat einen Riesenspaß gemacht, gegen Chris Hoy und die Besten der Besten zu fahren», sagte der 22-Jährige mit der Medaille um den Hals. Im Finale befolgte er konsequent die taktische Marschroute, das Hinterrad von Hoy zu halten. Dass am Ende der Malaye Awang durchrutschte, war ein kleiner, aber zu verschmerzender Schönheitsfehler für den halbtags als Industriekaufmann arbeitenden Levy. «Maximilian hat die Aufgabe bravourös gelöst», sagte Bundestrainer Detlef Uibel.

Levy, schon als Junior fünffacher Weltmeister, ist weiter gereift. «Er ist ein Typ», sagte Heimtrainer Eyk Pokorny über seinen Schützling, «der mitunter auch schon die offene Konfrontation mit dem Bundestrainer gesucht hat». Das zuweilen angespannte Verhältnis hat sich aber inzwischen normalisiert. «Mittlerweile sind wir alle, ob Fahrer, Trainer oder Betreuer, zu einem richtigen Team zusammen gewachsen», lobte Levy, der seit Jahresanfang für das französische Bahn-Profiteam Cofidis fährt, den neuen Zusammenhalt.

Bei Cofidis hat er an der Seite der französischen Sprint-Legende Arnaud Tournant weiter dazugelernt. Arbeiten muss der Olympia-Vierte von Peking aber am Sprint. Hier fehlt ihm die Explosivität im Antritt, um an Briten und Franzosen vorbei nach ganz vorn fahren zu können. «Die Medaillen dürfen deshalb keine Ruhekissen für ihn sein», sagte Uibel, «aber wir haben durch die methodische Umgestaltung des Krafttrainings schon erste Fortschritte erzielt». Das will Levy in der Ballerup Super-Arena im Sprint-Turnier beweisen.


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