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31.07.2009 20:18
Weltcup Mountainbike: Punkterennen in den Appalachen

Bromont (rad-net) - Auch beim sechsten Weltcup-Rennen der Saison erwartet die Mountainbiker am Sonntag im kanadischen Bromont ein technisch anspruchsvoller Kurs. Moritz Milatz hofft in den Appalachen auf eine Steigerung gegenüber dem vergangenen Wochenende. Nur drei Deutsche sind an der zweiten Kanada-Station vertreten. Adelheid Morath und Hanna Klein sind nach dem Rennen in Mont Saint Anne nach Hause geflogen, um an diesem Wochenende ins WM-Vorbereitungstrainingslager nach Livigno zu fahren.

So halten nur Wolfram Kurschat, Moritz Milatz und Robert Mennen in Bromont das deutsche Fähnchen hoch. Für Wolfram Kurschat geht es im kanadischen Teil der Appalachen darum, seine Ausgangsposition im Gesamtweltcup so gut wie möglich zu verteidigen, um bei den beiden verbleibenden europäischen Rennen in Champéry (Schweiz) und Schladming (Österreich) noch einen Platz auf dem Podium ergattern zu können. Der 5,5 Kilometer lange Kurs in Bromont ist kaum weniger technisch anspruchsvoll als der in Mont Saint Anne, wo Kurschat lediglich 37. wurde. Dennoch liegt er dem deutschen Meister mehr. „Er ist nicht ganz so verblockt. Fahrfehler wirken sich nicht so drastisch aus. Aber ich habe hier auch meine Schwierigkeiten. Was ich erreichen kann, das lässt sich schwer abschätzen. Ich werde jedenfalls das Beste draus machen“, lässt Kurschat eine Portion Skepsis erahnen.

Moritz Milatz kommt mit dem Kurs besser zurecht, auch wenn er nicht in Begeisterungsstürme ausbricht. „Besser als in Mont Sainte Anne“, sei sein Ziel. Da war er nach einem schwachen Start 17. Die Schlammlöcher, die sich vom Regen am Donnerstag und am Freitag gebildet haben, stören Milatz weniger. Robert Mennen würde auch gerne mehr Punkte sammeln, als er das auf Rang 54 in Mont Sainte Anne getan hat. In erster Linie will er unter den besten 60 im Gesamtweltcup bleiben, damit eine gute Ausgangsposition für Champéry und Schladming gesichert ist.

Als klarer Favorit geht der Franzose Julien Absalon ins Rennen. Er könnte mit einem 22. Weltcup-Sieg schon vorzeitig zum fünften Mal den Gesamtweltcup gewinnen. Die Konkurrenten dürften die gleichen sein, wie in Mont Sainte Anne. Der Spanier José Hermida und der Kanadier Geoff Kabush. Der Schweizer Ralph Näf laboriert an einer leichten Rückenverletzung von seinem Sturz am vergangenen Wochenende und sieht sich selbst nicht als Mitfavorit an. Er tippt eher auf seine beiden Landsleute Florian Vogel und Nino Schurter. Weltmeister Christoph Sauser hofft auf trockene Bedingungen, dann wäre auch er ein Kandidat.

Bei den Damen ist am Sonntag keine Deutsche am Start. Wenn sich die Ergebnisse aus der Vorwoche in etwa wiederholen, beginnt es in der Gesamtwertung noch einmal spannend zu werden. Weltmeisterin Marga Fullana kam mit dem Kurs und dem Regenwetter zuletzt nicht klar. Wenn sie erneut viele Punkte verliert, könnten ihr Mont-Sainte-Anne-Siegerin Catharine Pendrel, Irina Kalentieva und auch Elisabeth Osl auf die Pelle rücken. Dieses Trio kommt mit matschigem Untergrund gut klar. Allerdings ist für Samstag trockenes Wetter angekündigt und für Sonntag allenfalls Gewitter.

Im Four-Cross-Rennen am Samstag hofft das Trio Guido Tschugg, Sascha Meyenborg und Johannes Fischbach auf Rehabilitation. In Mont Sainte Anne waren die Biker spätestens im Viertelfinale ausgeschieden und während der gesamten Saison hat es noch nicht ins Finale der besten vier Fahrer gereicht.

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