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08.04.2009 14:23
Doping-Verfahren gegen österreichische Radsportler

Wien (dpa) - Die nationale österreichische Anti-Doping Agentur (NADA) hat gegen den der Weitergabe von Doping-Präparaten verdächtigten Radprofi Christof K. (32) und einen weiteren Radsportler Anti-Doping-Verfahren eingeleitet.

Dies gab der Österreichische Radsportverband ÖRV auf seiner Internetseite bekannt. Christof K. war nach Ermittlungen der Wiener «SoKo Doping» im März festgenommen und nach elf Tagen wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Ihm wird vorgeworfen, Dopingmittel von einem Wiener Apotheker bezogen und sie weitergegeben zu haben. Darauf steht nach dem neuen Anti- Doping-Gesetz Österreichs bis zu fünf Jahren Gefängnis. Der zunächst ebenfalls inhaftierte Apotheker befindet sich inzwischen wieder auf freiem Fuß.

K., der im Laufe seiner Karriere auf nationaler Ebene zwei Rennen gewonnen haben soll, hat nach Aussagen seines Anwalts zugegeben, seit 2007 gedopt zu haben und ab Mitte 2008 verbotene Substanzen an Sportler und Freunde weitergegeben zu haben. Bei dem ebenfalls auf die ÖRV-Liste gesetzten, 37-jährigen Rennfahrer Ferdinand B. handelt es sich vermutlich um einen Radsportler, der kürzlich nach einem Rennen in Kroatien mit der A-Probe positiv getestet worden war.


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