Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1549 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


15.03.2009 13:38
Sportdirektor Burckhard Bremer kritisiert Äußerungen Bartkos

Frankfurt (rad-net) - Im Wahlkampf um das Präsidentenamt im Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat sich mit Robert Bartko ein weiterer Athlet zu Wort gemeldet. In einer Mitteilung über die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hatte der Doppel-Olympiasieger sich insbesondere auf Sportdirektor Burckhard Bremer eingeschossen. «Die Außendarstellung des Radsports hat erheblich gelitten, durch die bekannten Doping-Probleme und wie mit ihnen durch den BDR umgegangen wird», sagte Bartko. «Es geht gar nicht so sehr um die Personalie Scharping. Es ist vielmehr Bremer, von dem sich Scharping ein bisschen abhängig gemacht hat, nachdem er dessen Vertrag vor Beginn der Spiele in Peking verlängerte. Dafür ist Scharping 100 Prozent verantwortlich. Bei Bremer zählt nicht das Leistungs-Prinzip sondern er führt persönliche Feldzüge. Kommunikation findet nicht statt. Die meisten Topathleten des BDR haben mit ihm Schwierigkeiten», sagte Bartko gegenüber der dpa. Der Niedergang des Bahnradsports - zum ersten Mal seit 1952 fehlte in Peking ein Bahnvierer - ginge laut Bartko auf die Kappe Bremers.

Der Sportdirektor des Verbandes nahm in einem Schreiben an das Präsidium des Spitzenverbandes bereits am Sonntag Stellung und kritisierte die Äußerungen Bartkos deutlich: «Es ist schon erstaunlich, dass Robert Bartko, der mit dazu beigetragen hat, dass der BDR in der Einer- und Mannschaftsverfolgung sich nicht für die Olympischen Spiele 2008 in Peking qualifiziert hat, sich nun in dieser Form öffentlich äußert», so Bremer. Man könne sich die Sache auch so zurechtlegen, so Bremer weiter.

In diesem Zusammenhang verwies der Berliner Sportfunktionär auf die Empfehlung des BDR für die Unterstützung durch die Sportfördergruppe der Bundeswehr «mit einem monatlichen Gehalt von 1800 Euro plus Kranken- und Rentenversicherung» und die Förderung durch den nationalen Verband über vom BDR finanzierte Lehrgänge und Rundfahrten. Dafür habe Bartko im Winter lieber finanziell lukrative Sechstagerennen gefahren und dem Verband für die Weltcups in Sydney und Los Angeles nicht zur Verfügung gestanden, so Bremer. Außerdem habe Bartko an den Weltcups in Peking und Kopenhagen im Winter 2007 und 2008 nur schlecht vorbereitet teilgenommen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.029 Sekunden  (radnet)