Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3294 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


12.02.2009 11:15
Schulz relativiert Doping-Vorwürfe

Krieckenbach (dpa) - Der Amateur-Fahrer Philip Schulz hat die Vorwürfe gegen den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) relativiert.

Nachdem der rheinland-pfälzische Landesmeister in zwei TV-Beiträgen über Doping-Praktiken im Amateurbereich berichtet und einen Mitarbeiter der BDR-Geschäftsstelle ins Zwielicht gerückt hatte, ergänzte er nun seine Aussagen. Er habe den BDR oder seine Mitarbeiter in diesem Zusammenhang nicht beschuldigt, erklärte der 29-Jährige aus Krieckenbach. Schulz selbst war nach einem positiven Test im Mai 2008 für zwei Jahre gesperrt worden.

Er hatte im Fernsehen berichtet, dass ein 2007 positiv auf das Hormon hCG getesteter Radsportler von einem Mitarbeiter der BDR-Geschäftsstelle aufgefordert worden sein soll, «sich einen Befund über Hodenkrebs» - bei dem das Hormon gebildet werden kann - zu «besorgen». Er könne nicht ausschließen, dass der Radfahrer «ganz oder teilweise die Unwahrheit sagte oder den Inhalt des angeblichen Telefonates unter Verschweigen des begleitenden Briefwechsels unvollständig und damit falsch darstellte», teilte Schulz nun in einer Presseerklärung mit.

Der BDR hatte den Vorwurf entschieden zurückgewiesen und Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Verdachts der Beleidigung, der üblen Nachrede und der Verleumdung erstattet. Mit Schulz, der in den Genuss der Kronzeugenregelung kommen will, möchte sich der Verband in Bälde zusammensetzen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)