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Die Fahrer mühen sich über das belgische Kopfsteinpflaster.
09.04.2007 12:28
Ballan-Sieg in Flandern - Zabel: Hüftprellung

Meerbeke (dpa) - Das Volksfest in Flandern endete mit einer Enttäuschung für die Gastgeber und einer Hüftprellung für Erik Zabel: Alessandro Ballan hat dem belgischen Idol Tom Boonen bei der 91. Flandern-Rundfahrt mit seinem Sieg die Tour vermasselt.

Der Weltmeister, der den Hattrick im Visier hatte, musste dem Italiener nach 259 Kilometern den Vortritt lassen und sich selbst mit Rang zwölf zufrieden geben. Zabel war nach 187 Kilometern in einem Sturz mit mehreren Fahrern verwickelt.

Ballan gewann den Spurt in Meerbeke vor dem Belgier Leif Hoste, der zum dritten Mal in seiner Karriere auf Rang zwei fuhr. Das Duo hatte sich 18 Kilometer vor dem Ziel an der berüchtigten Mauer von Geraardsbergen aus einer Spitzengruppe abgesetzt. Boonen konnte nicht folgen. Der Italiener Firorenzo Magni bleibt damit der einzige Radprofi, der die «Ronde» zwischen 1949 und 1951 drei Mal in Serie gewann.

Trotz idealer Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein und trockenem Untergrund kam es bei dem großen Spektakel vor mehreren hunderttausend Zuschauern an der Strecke zu zahlreichen Stürzen. Darin war neben Bonnen, der sich leicht am Handgelenk und Knie verletzte, auch Zabel verwickelt, der vor 14 Tagen in San Remo als Sechster seine gute Form unterstrichen hatte. Der Berliner aus dem Milram-Team stürzte 79 Kilometer vor dem Ziel und erlitt eine Hüftprellung, die ihn für die nächsten Tage zur Untätigkeit zwingt. Paris-Roubaix und Gent-Wevelgem finden ohne den 36-Jährigen statt.

Der beste deutsche Profi beim vierten ProTour-Wettbewerb war der 23-jährige Marcus Burghardt (Chemnitz) vom T-Mobile-Team auf Rang 13. Steffen Wesemann, der das prestigeträchtige Rennen 2004 gewann und seit zwei Jahren Schweizer Staatsbürger ist, fuhr auf Rang 16. Eine Grippe im Vorfeld hatte den 35-jährigen Kapitän des Zweitliga-Teams Wiesenhof-Felt leicht gehandicapt.

Die Taktik des Boonen-Teams Quick-Step ging diesmal nicht auf, zudem wirkte der nach dem Sturz gehandicapte «Chef» nicht so souverän wie sonst. Als es um alles ging, hatten Olympiasieger und Weltmeister Paolo Bettini sowie Peter van Petegem in Diensten Boonens keine Kraft mehr. Ballan und Hoste konnten sich an der entscheidenden Stelle absetzen und retteten ein fünf Sekunden Vorsprung vor den ersten Verfolgern ins Ziel. Der unglückliche Hoste hatte den Schlussspurt etwas zu früh begonnen und scheiterte mit einer guten Reifenstärke an dem Italiener. Topfavorit Boonen erreichte das Zeil 35 Sekunden später.


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