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29.09.2005 17:01
Gerd Klein seit 30 Jahren für Sporthilfe tätig - Sporthilfe-Geschäftsführer seit 1975 dabei

Frankfurt/M. - Geschäftsführer Gerd Klein begeht an diesem Samstag sein dreißigjähriges Dienstjubiläum bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Am 1. Oktober 1975 war der gebürtige Oberschlesier als 32-jähriger vom damaligen Vorsitzenden Josef Neckermann von der Degussa AG zur Sporthilfe geholt worden. Seit nunmehr 30 Jahren zeichnet Klein für die Entwicklung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom einstigen "Sozialwerk des deutschen Sports" zu einer "Athleten Service Gesellschaft" modernster Prägung verantwortlich.

1980 wurde der Diplom-Kaufmann in die Geschäftsführung berufen und ist seitdem zuständig für Förderpolitik und Athletenbetreuung - dem "Herzstück der Sporthilfe". Seit 1. Januar 2001 leitet der verheiratete Familienvater (ein Sohn) als allein verantwortlicher Geschäftsführer die Geschicke von Europas größter privater Sportförderinstitution mit einem Jahresetat von rund 17 Millionen Euro und jährlich 3.800 geförderten Athleten. Am 6. April 1943 in Beuthen geboren, war der Wiesbadener aus Überzeugung unter allen fünf bisherigen Sporthilfe-Vorsitzenden - dem legendären Josef Neckermann, dem Sporthilfe-Erfinder Willi Daume, dem Essener Verleger Erich Schumann, dem Frankfurter Unternehmer Hans-Ludwig Grüschow und dem seit nunmehr zwei Monaten amtierenden früheren Automanager Hans Wilhelm Gäb - maßgeblich für die Entwicklung der Förderphilosophie verantwortlich. Unter der Prämisse "Der Athlet steht im Zentrum" hat er im Zuge des Aufbaus von "Deutschlands Athleten Service Gesellschaft" die finanziellen und beruflichen Leistungen für Spitzensportler ausgeweitet, ein umfangreiches Dienstleistungs- und Beratungsangebot eingeführt sowie ein lukratives Vorteils- und Servicepaket etabliert.

Auch bei der Mittelbeschaffung hat sich seit der Gründung im Jahre 1967 ein enormer Wandel voll­zogen. War es in den Anfängen noch Josef Neckermann persönlich, der bei Unternehmen um mäzenatisches Engagement vorsprach, interpretiert der gelernte Diplom-Kaufmann Klein die heutige Position der Sporthilfe eher unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. "Die Stiftung ist in einer globaler gewordenen Welt am Markt ein Partner auf Augenhöhe geworden, der von Wirtschaftsunternehmen und Konzernen nach Leistung und Gegenleistung betrachtet wird", so Klein. "Dass wir für mäzenatische Hilfe ebenfalls eine gute Plattform abgeben, zeigt unser aktives Kuratorium, für dessen rund 320 Mitglieder wir in den letzten Jahren unser Leistungspaket entscheidend verbessern konnten."

Kleins weitere Ziele beim Ausbau der Serviceleistungen beinhalten insbesondere die Verbesserung der beruflichen Perspektiven und die Einführung einer privaten Altersvorsorge für die Athleten. "Spitzensportler, die einen Großteil ihres jungen Lebens dem Sport und damit auch dem Einsatz für die Erfolge der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung stellen, haben nicht nur während ihrer sportlichen Karriere ein Anrecht auf finanzielle Unterstützung und soziale Betreuung", glaubt Klein. "Vielmehr müssen wir auch Vorsorge treffen für die Zeit nach dem Sport. Hier haben wir eine gesellschaftliche Verantwortung für die uns anvertrauten jungen Talente."

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