Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1069 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Philipp Klein (RSC Turbine Erfurt) jubelt bei der Siegerehrung.
07.08.2005 22:38
Junioren WM 2005 Wien

Wien (rad-net) - Zum Auftakt der Bahn-Junioren Weltmeisterschaften in Wien wurde zweimal die deutsche Fahne gehisst. Philipp Klein heißt der erste Weltmeister 2005. Er gewann den 10 Kilometer Scratch vor dem Ukrainer Oleksandr Polivoda und dem Schweizer Loic Perizzolo. Gold holte Titelverteidiger Deutschland im Teamsprint. Das Trio René Enders, Benjamin Wittmann und Maximilian Levy siegten beeindruckend in einer Zeit von 45,481 Sekunden vor Frankreich (46,062). Bronze holte Australien vor Korea.

Der 17-jährige Erfurter gewann in seinem ersten Juniorenjahr den 10 Kilometer Scratch. Eineinhalb Runden vor Ende holte das Feld zwei Ausreißer ein und dann fing der junge Philipp an zu „pokern“, wie er den Weg zu seinem Erfolg beschrieb. „Ich habe gewartet, wollte nicht zu früh den Sprint ansetzen. Und dann tat sich plötzlich eine Lücke auf, da dachte ich, jetzt oder nie.“ Und hatte Erfolg.

Das deutsche Sprintteam hatte bereits in der Qualifikation ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Mit 45,488 Sekunden fuhr es neuen Bahnrekord, mit ebenfalls fast einer halben Sekunde Vorsprung vor den Franzosen. „Unsere Qualifikationszeit hat uns Selbstvertrauen gegeben. Wir gehen mit Optimismus ins Finale“, so Levy vor dem Siegeslauf. Vom Startschuss weg lagen die Deutschen vorn und bauten stetig ihren Vorsprung aus, holten sich Gold und setzten gleichzeitig in Wien eine neue Bestmarke.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)