Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3310 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Erik Zabel im Mai beim Giro d'Italia.
12.07.2005 12:20
Zabel denkt über Zukunft bei T-Mobile nach

Lübeck (dpa) - Rad-Profi Erik Zabel will nach der Nichtnominierung für die Tour de France über sein weiteres Engagement beim Rennstall T-Mobile noch in diesem Monat entscheiden.

«Es gibt ein Angebot von T-Mobile, den Vertrag zu verlängern - als Rennfahrer und später als Repräsentant. Bis zum 31. Juli werde ich darüber nachdenken», sagte Zabel in einem Interview mit den «Lübecker Nachrichten».

Statt bei der Frankreich-Rundfahrt startete Zabel bei der Österreich-Rundfahrt, wo er ohne Etappensieg blieb. «Aber ich hatte auch nicht vor, dass es richtig läuft. Ich wäre viel lieber bei der Tour in Frankreich dabei. Und ich bin in Österreich nur gefahren, um mich zu bewegen und will Kräfte sparen für wichtigere Sachen», sagte der Berliner, der jetzt ein anderes großes Saisonziel hat. «Zum Beispiel die Weltmeisterschaft im September in Madrid. Ich will sehen, dass ich bis dahin wieder frisch bin.»

Den Kampf um den Tour-Sieg sah er vor der ersten schweren Bergetappe ins 1850 Meter hoch gelegene Courchevel als vollkommen offen an. «Armstrong ist der Rennfahrer mit dem größten Willen, Ullrich der mit dem größten Motor», erklärte der Sprint-Spezialist, der aus der Ferne wehmütig auf die Frankreich-Rundfahrt blickt. «Das ist für mich immer noch schwer zu verkraften. Kein Wunder, wenn man elf Mal in Folge dabei war. Ich bin immer noch enttäuscht.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.044 Sekunden  (radnet)