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Lance Armstrong zieht sich während der Siegerehrung das Gelbe Trikot an.
10.09.2004 21:58
Verleumdungsklage: Armstrong fordert drei Millionen

Paris (dpa) - Radprofi Lance Armstrong hat Klage wegen Verleumdung eingereicht. Der Amerikaner verlangt wegen der im Vorfeld der Tour de France gegen ihn erhobenen Dopingvorwürfe insgesamt drei Millionen Euro Schadenersatz.

Die Summe von zwei Millionen Euro fordert Armstrong von den Autoren des Buches «L.A. Confidential», ihrer Kronzeugin Emma O'Reilly und dem Verlag Martinière. Das berichtet die Internet-Ausgabe der französischen Sportzeitung «L'Equipe».

Eine weitere Million verlangt der sechsfache Tour-de-France-Sieger von der französischen Zeitung «L'Express», die Auszüge des am 15. Juni erschienenen Buches vorab gedruckt hatte. In dem 375-Seiten-Werk des Briten David Walsh und des Franzosen Pierre Ballester hatte Armstrongs ehemalige Betreuerin O'Reilly, die auch von der Klage gegen «L'Express» betroffen ist, dem 32-Jährigen Doping unterstellt. Anfang Juli war Armstrong vor Gericht damit gescheitert, dass er dem Buch eine Gegendarstellung beifügen darf. Ein erster Gerichtstermin ist für den 9. Dezember angesetzt, der Anwalt von «L'Express» rechne jedoch nicht mit einem Urteil vor 2006.


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