Madrid (rad-net) - Während die Vuelta-Demonstrationen in der Radsportwelt noch immer nachhallen, hat die spanische staatliche Kommission gegen Gewalt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz im Sport beschlossen, 17 Demonstranten mit hohen Geldstrafen zwischen 3000 und 4000 Euro zu belegen.
Nach mehreren Vorfällen bei der Vuelta beschlossen die Nationalpolizei und die Guardia Civil, Ermittlungen zu den Vorfällen auf der 12., 14. und 15. Etappe, Etappe einzuleiten.
Letztendlich wurden 17 Personen für diese Vorfälle mit Geldstrafen belegt. Ihnen wird außerdem die Teilnahme an Sportveranstaltungen in ganz Spanien für sechs Monate untersagt.
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