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Pauline Ferrand-Prevot triumphierte auf der Königsetappe. Foto: Cor Vos/Visma-Lease a Bike
02.08.2025 17:51
Tour: Ferrand-Prevot nach Sieg auf Königsetappe in Gelb

Saint-François Longchamp (rad-net) - Pauline Ferrand-Prevot (Visma-Lease a Bike) hat die Königsetappe der Tour de France Femmes mit großem Vorsprung gewonnen und übernahm damit das Gelbe Trikot von Kimberley Le Court (AG Insurance-Soudal).

Direkt nach dem Start ging es den ersten rund 13 Kilometer langen Berg, den Col de Plainpalais, hinauf. Dort bildete sich nach mehreren Tempoverschärfungen eine größere Gruppe, zu der neben der Deutschen Meisterin Franziska Koch (Picnic-PostNL) weitere starke Fahrerinnen wie Niamh Fisher-Black (Lidl-Trek), Yara Kastelijn (Fenix-Deceuninck) sowie die Trägerin des Bergtrikots Elise Chabbey und Évita Muzic (beide FDJ-Suez). Später schloss noch die zweifache Etappensiegerin Maeva Squiban (UAE-Team ADQ) auf. Die Angreifer hatten am Gipfel eine halbe Minute Vorsprung auf das Peloton, bauten diesen aber nach der Abfahrt schnell aus. In der Gruppe um das Gelbe Trikot herrschte dann völlige Stille, sodass der Abstand auf fast vier Minuten anwuchs und Muzic virtuelle Trägerin des Gelben Trikots war.

75 Kilometer vor dem Ziel begann Canyon-Sram-Zondacrypto jedoch, das Tempo zu erhöhen. Später schalteten sich auch Visma-Lease a Bike und AG Insurance-Soudal ein. Auf der Abfahrt in Richtung Schlussanstieg, dem Col de la Madelaine, stürzte Le Court, nachdem sie sich in einer Kurve verschätzt hatte. Kurz darauf fuhr sie weiter, lag aber bereits fast eine Minute zurück.

FDJ-Suez um Favoritin Demi Vollering machte zunächst Druck, vielleicht auch, weil Le Courts Teamkollegin Sarah Gigante in der Abfahrt abgehängt worden war. Doch schließlich nahmen sie das Tempo wieder raus und das Rennen beruhigte sich wieder. Le Court konnte sich dann mit einer großen Gruppe wieder den anderen Favoriten anschließen, auch Gigante kam wieder heran. Der Vorsprung der Ausreißerinnen wuchs daraufhin wieder auf vier Minuten an.

Am Col de la Madeleine lagen die Ausreißerinnen dann noch zwei Minuten vor den Favoritinnengruppe, die sich zusehends dezimierte - genauso aber wie die Spitzengruppe. Dort lagen noch vier Fahrerinnen vorne, von denen nach einem Angriff von Fisher-Black 13 Kilometer vor dem Ziel nur noch sie und Kastelijn übrig blieben.

Le Court hatte sich inzwischen in die Dienste ihrer Teamkollegen Gigante gestellt, die etwa zur selben Zeit aus der Favoritinnengruppe angriff. Anfangs konnte nur Pauliena Rooijakkers (Alpecin-Deceuninck) mithalten, doch Ferrand-Prévot folgte kurze Zeit später. Vorjahressiegerin Katarzyna Niewiadoma (Canyon-Sram-Zondacrypto) und Vollering mussten reißen lassen.

Nachdem Rooijakkers schon abgefallen war, übernahm schließlich Ferrand-Prevot und schloss mit Gigante zur letzten Ausreißerin Fisher-Black auf. Schließlich war Ferrand-Prevot alleine an der Spitze. Die Französin fuhr wie entfesselt, holte immer mehr Vorsprung heraus und gewann die Etappe mit 1:45 Minuten Vorsprung vor Gigante und 2:15 vor Fisher-Black. Vollering und Niewiadoma verloren über drei Minuten.

Damit führt Ferrand-Prevot im Gesamtklassement vor der morgigen Schlussetappe mit 2:37 Minuten Vorsprung vor Gigante und 3:18 Minuten vor Vollering. Niewiadoma findet sich auf Rang vier mit 3:40 Minuten Rückstand wieder.

Die letzte Etappe führt von Praz-sur-Arly nach Châtel Les Portes du Soleil. Auf den 124 Kilometern sind fast 3000 Höhenmeter zu überwinden. Auf dem Programm steht unter anderem der Col de Joux-Plane.


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