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Der Kanadier Noah Ramsay (Mitte) ist der Sieger der Zwift Academy 2025. Foto: Zwift
10.03.2025 13:30
Dixon und Ramsay Sieger der Zwift Academy - Auch Deutscher im Finale

Denia (rad-net) - Die 18-jährige Australierin Emily Dixon und der 22-jährige Kanadier Noah Ramsay haben die Zwift Academy 2025 für sich entschieden. Damit gewannen sie einen Platz in den Entwicklungsteams von Canyon-Sram-Zondacrypto Generation, beziehungsweise Alpecin-Deceuninck.

In der finalen vierten Folge der YouTube-Serie, die am Samstag auf GCN ausgestrahlt wurde, sind die beiden Gewinner in den jeweiligen Trainingslagern der Teams im spanischen Denia gekürt worden. Der Wettbewerb fand vom 5. August bis zum 3. November 2024 statt. Im achten Jahr der Zwift Academy setzten sich die beiden Sieger aus über 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch. Vier Finalistinnen und Finalisten traten bei den Männern und Frauen in einer Reihe von Wettkämpfen gegeneinander an. Dabei wurden ihre Kraft, Renntaktik und mentale Einstellung über mehrere Tage getestet.

Bei den Männern war mit Friedrich Klein auch ein Deutscher dabei, der den Sieg knapp verpasste. Der erst 18-jährige Freiburger war bisher fast ausschließlich auf dem Mountainbike aktiv. 2023 fuhr er die MTB Cross-Country World Series. Sein erstes Straßenrennen folgte im letzten Jahr.

Die Siegerin Dixon beschrieb den Sieg als «lebensverändernd», da sie erst im Jahr 2020 mit dem Radsport begonnen hatte. Der Kanadier Ramsay zeigte sich ähnlich emotional: «Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll», erklärte er. «Es ist einfach eine große Last von meinen Schultern gefallen, und ich freue mich auf die Herausforderung.»

Die beiden Gewinner werden nun versuchen, in die Fußstapfen der erfolgreichen ehemaligen Zwift-Academy-Sieger Neve Bradbury (Canyon-Sram-Zondacrypto) und Jay Vine (mittlerweile UAE-Team Emirates-XRG) zu treten, die durch den Gewinn des Wettbewerbs im Jahr 2020 ihre Chance bekamen, nach Europa zu ziehen ihren Traum als Radsportprofi zu leben.

Im letzten Jahr hatte der Deutsche Louis Kitzki einen Platz im Devo-Team von Alpecin-Deceuninck gewonnen. Der Harburger erklärte erst jüngst im Gespräch mit rad-net, wie er den Wettbewerb für sich entscheiden konnte und wie sein erstes Jahr beim belgischen Team verlief.

Louis Kitzki: «Sehe mich irgendwo zwischen Kletterer und Zeitfahrer»


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