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Roger Kluge (li.) und Theo Reinhardt gehören zu den Favoriten im Zweiermannschaftsfahren. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
10.08.2024 10:40
Letzter Anlauf von Kluge: «Jage der Goldmedaille hinterher»

Saint-Quentin-en-Yvelines (dpa) - Mit dem letzten Anlauf soll Roger Kluge der große Coup endlich gelingen. «Ich jage seit meinen ersten Spielen der Goldmedaille hinterher. Die Tendenz war abfallend die letzten drei Spiele. Das würde ich gern umdrehen. Ich hoffe, es mit einem besonderen Moment abzuschließen», sagte der Routinier, der im Alter von 38 Jahren auf den krönenden Abschluss bei den olympischen Bahnrad-Wettbewerben heute im Madison hofft.

Es sind die fünften Olympischen Spiele für Kluge. 2008 holte der Dauerbrenner aus Eisenhüttenstadt bereits Silber im Punktefahren. Sicher ein «Mega-Erfolg», so Kluge. Doch irgendwie habe er Gold verloren, weil er das Rennen lange Zeit angeführt habe. Diese Rechnung zu begleichen, ist ihm nie gelungen. Das Punktefahren ist nicht mehr olympisch, stattdessen versucht sich Kluge seit vielen Jahren mit Theo Reinhardt im Zweier-Mannschaftsfahren, dem sogenannten Madison. Und das überaus erfolgreich: Zweimal holte das kongeniale Duo den WM-Titel (2018 und 2019), drei weitere EM-Titel (2022 bis 2024) kamen dazu.

Sturz beendet Medaillenträume in Japan
Nur bei Olympia hat es noch nicht funktioniert, in Japan vor drei Jahren wurde es Platz neun. «Sturz, Pech hat uns das vereitelt, dass wir nach den Medaillen greifen konnten. Wir sind dran geblieben, besser geworden, haben uns entwickelt und weitere Siege eingefahren», erklärt Kluge, der 2021 auf der Bahn zu Fall gekommen war.

Für das große Ziel Olympia-Gold hat Kluge auch seine Profikarriere auf der Straße Ende 2022 beendet. «Es hat vieles vereinfacht. Es gab eine klare Linie. Früher musste ich oft vom Radrennen auf die Bahn oder andersherum», so Kluge, der viele Jahre ein wichtiger Sprinthelfer wie etwa von Caleb Ewan bei der Tour de France war. Ab und zu hatte Kluge auch selbst freie Fahrt. 2016 feierte er einen Etappensieg beim Giro d'Italia. Der ganz große Traum von Olympia-Gold ist aber noch offen.


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