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Biniam Girmay jubelte über einen weiteren Etappensieg. Foto: David Pintens/Belga/dpa
11.07.2024 17:25
Girmay mit drittem Etappensieg - Roglic stürzt

Villeneuve-sur-Lot (dpa) - Biniam Girmay aus Eritrea hat die zwölfte Etappe der 111. Tour de France gewonnen und damit bereits seinen dritten Tagessieg geholt. Der Mann im Grünen Trikot setzte sich nach den 203,6 Kilometern zwischen Aurillac und Villeneuve-sur-Lot im Massensprint vor Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) und Pascal Ackermann (Israel-Premier Tech) durch.

«Wir waren perfekt positioniert. Es war alles richtig geil. Als wir losfahren wollten, ist Kristoff rechts rübergefahren (...) zum Glück sind wir nicht gestürzt», haderte Ackermann in der ARD über den norwegischen Altmeister Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) und forderte dessen Disqualifikation: «Das war kriminell.» Die Fahrweise von Kristoff wurde von der Jury zwar nicht beanstandet, dafür wurde der Franzose Arnaud Demare zurückversetzt, was Ackermann immerhin Platz drei bescherte - ein schwacher Trost.

Knapp zehn Kilometer vor dem Ziel kam es noch zu einem Massensturz. Auch Kapitän Primoz Roglic vom Team Red Bull-Bora-hansgrohe war darin verwickelt. Der bislang in der Gesamtwertung viertplatzierte Slowene konnte weiterfahren, verlor aber wertvolle Zeit.

Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates) bleibt im Gelben Trikot und liegt in der Gesamtwertung weiter 1:06 Minuten vor Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step). Dritter ist 1:14 Minuten zurück Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Visma-Lease a Bike).

Der Tag wurde von einigen vorzeitigen Aufgaben von Radprofis begleitet, darunter der niederländische Sprinter Fabio Jakobsen (DSM-Firmenich-PostNL), der 2022 eine Tour-Etappe gewonnen hatte. Vor dem Start der Etappe hatte das Astana-Team den Dänen Michael Morkov herausgenommen. Der wichtige Anfahrer von Sprinter Mark Cavendish ist der erste bekannt gewordene Corona-Fall der diesjährigen Rundfahrt. Auch Pello Bilbao (Bahrain-Victorious) stieg schweren Herzens vom Rad. Sein Team teilte auf «X» mit, dass er sich bereits am Vortag nicht gut gefühlt habe.

Vor dem anspruchsvollen Wochenende in den Pyrenäen erwarten die Profis am Freitag weitestgehend flache 165,3 Kilometer zwischen Agen und Pau. Hierbei bekommen die Sprinter wohl ihre vorletzte Chance bei der diesjährigen Landesrundfahrt.


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